Das Stalken auf Karpfen ist schon faszinierend. Gerade beim Oberflächenangeln: Die Aussicht darauf, einen Fisch – bestenfalls mit Polbrille gewappnet–, auf Sicht zu fangen, gehört zu den ursprünglichsten Erfahrungen, mit denen unser Hobby aufwartet. Das liegt nicht zuletzt an dem besonderen Adrenalin-Kick, den das Anpirschen an den Fisch und die genaue Platzierung des Köders vorm Maul bzw. der Zugroute der Fische mit sich bringt. Vom Drillerlebnis eines solcherart gehakten Fisches ganz zu schweigen…
Was auf der einen Seite der Garant für kurzweiliges Angeln ist, steckt auf der anderen Seite aber auch die Anforderungen an Mobilität und Flexibilität des Anglers – und seines Equipments ab. Etwa dann, wenn sich die Fische ziehen sich einstweilen zurückziehen und ein Location-Wechsel ratsam ist. Oder etwa dann, wenn ein einmal weggehakter Fisch den Argwohn seiner Artgenossen auf den Plan ruft und ein einstweiliges Zurückziehen vom Ort des Geschehens sinnvoll erscheint. Und so weiter.
Was ich damit sagen will: Da ist Fingerspitzengefühl gefragt. Das weiß auch Frank Lewalski, der die Gratwanderung beim Oberflächenangeln auf Karpfen erfolgreich zu beschreiten weiß.
Im twelve ft.-Video: Oberflächenangeln mit Frank Lewalski
Das neue Video auf dem twelve ft. Youtube-Kanal, in dessen Rahmen wir Frank Lewalski beim Oberflächenangeln über die Schulter schauen konnten, steckt die Koordinaten ab, auf dem Frank den Fischen beim Stalken zu leibe rückt. Das Video vermittelt einen wunderbaren Eindruck der Flexibilität, mit der Frank diese spannende Angelei betreibt.
Abstecken neu definiert: Die Corky V-Ruten von Anaconda
Die oben genannte Metapher des „flexiblen Absteckens“ ist in diesem Zusammenhang übrigens sehr wörtlich zu nehmen: Bei Franks Oberflächen-Offensive kommt nämlich die neue Corky V-Serie aus dem Hause Anaconda zum Einsatz, die das Prinzip des Absteckens revolutioniert hat. Was hier abgesteckt wird, ist nicht weniger als die Rutenlänge. Der besondere Clou: Die Teil-teleskopierbaren Ruten der Corky V-Serie lassen sich übergangslos auf verschiedene Längen bringen und innerhalb dieses teleskopierbaren Bereiches in jeder Position arretieren. Anders gesagt: Die Länge der Corky-Ruten lässt sich flexibel einstellen. Wenngleich das Prinzip teil-teleskopierbarer Ruten per se nicht neu ist, so trifft das auf den neuen Arretier- Mechanismus der Corky V-Rutenserie sehrwohl zu.
Wenn du die Ruten also um 10,3-, 11,7-, oder 12,4 cm verlängern willst, dann stellt all das nunmehr kein Problem dar. Natürlich kannst du die Ruten auch mit komplett-eingezogenem Teleskop-Teil fischen. Diese Beschaffenheit der Ruten begünstigt überdies ein geringes Transportmaß, das gerade bei der flexiblen Angelei seine Vorteile ausspielt.
Dem Alleinstellungsmerkmal der flexiblen Arretierung ist es auch geschuldet, dass die Längenangaben sämtlicher Ruten der V-Serie variieren. Die Serie erstreckt sich auf 3 Rutenmodelle mit je flexibler Ausrichtung:
- Die Corky V-10 mit einer Länge von 9-10ft.
- Die Corky V-13 mit einer Länge von 12-13 ft.
- Die Corky V-14 mit einer Länge 13-14 ft.
Wie der Name vermuten lässt, kommen alle Ruten der Corky-Serie mit einem wertigen Kork-Rutengriff daher, der die klassische Rutenbaukunst aufgreift und mit der neuen Technik in Einklang bringt – unterstützt durch dezente Beschriftungen und Logo-Applikationen, die die Wertigkeit der Rute unterstreichen. Wie Frank Lewalski von Anaconda diese Beschaffenheit der Corky-Ruten bei seiner flexiblen Oberflächen-Angelei für sich zu nutzen weiß, erfährst du im neuen Video auf dem twelve ft. Youtube-Kanal. Abonnieren nicht vergessen!
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