Der Winter ist bekanntermaßen mit die herausforderndste Zeit um auf Karpfen zu angeln. Nicht nur das die äußeren Umstände gewöhnungsbedürftig sind, sondern auch das die Karpfen in ihrer Winter-Lethargie verweilen, nur wenig Nahrung zu sich nehmen und auf wärmere Tage warten. Nicht ohne Grund sind die sonst zahlreich besiedelten Ufer der einschlägigen Angelgewässer im Winter wie leergefegt. Allerdings gibt es auch Karpfenangler, die sich mit all den vorgenannten Gegebenheiten arrangieren und die Zeit am Wasser in der kalten Jahreszeit besonders schätzen. Einer von ihnen ist Anaconda Teamangler Hendrik Schmalz, der gern auch mal im weniger gemütlichen Teil des Jahres der Karpfenangelei nachgeht.
Im neuen Video auf dem Anaconda YouTube Kanal nimmt dich Hendrik mit auf eine Wintersession an einen nordfranzösischen Stausee. Dabei sind nicht nur die widrigen Witterungs- und Temperaturbedingungen eine Hürde, sondern zudem darf an diesem See auch nur am Tage geangelt werden.
Tatsächlich sind die Bedingungen alles anderes als rosig, kurze Sonnenfenster wechseln sich mit stürmischen und verregneten Perioden ab. Hendrik setzt auf den tieferen Teil das Flachland-Stausees und hofft, dass der auf sein Ufer drückende Südwest-Wind die Fische aus ihrer Winterruhe erwachen lässt. Sein Futter verteilt er großflächig in dem vor ihm liegenden Bereich und staffelt darauf strategisch wohl überlegt seine Ruten. Was anschließend passiert hatte sich Hendrik im Vorfeld wohl selbst nicht erträumen lassen, die Fische finden sein Futter und schon am zweiten Tag stellt sich gewichtiger Erfolg ein!
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