Pilaars Reise geht weiter. Im zweiten Teil seines Belgien-Abenteuers widmet sich Michiel Pilaar dem Flussangeln an der Maas – gemeinhin der Königsdiszplin: Das Angeln am Fluss bewegt sich ohnehin schon unter schwierigen Vorzeichen von Strömung, dem Finden der Fische schlechthin, Staustufen, Kraftwerken und wechselnden Wasserständen. Und als ob diese Vorzeichen das Angeln an der belgischen Maas nicht schon schwierig genug erscheinen lassen würden, kommt in Pilaars Fall noch der Faktor Jahreszeit hinzu. Denn es ist ausgerechnet das Frühjahr, der Zeit des Jahres, in dem die Fluss-Karpfen noch ungleich größeren Launen ausgesetzt sind, in dem sich Pilaar an die Maas-Karpfen heranpirscht.
Schwierige Vorzeichen für Pilaar? Die Launen der Maas
Nicht genau wissend, ob die Fische sich noch im launischen Winter-Modus bei stark eingeschränkter Nahrungsaufnahme befinden, oder womöglich doch schon in Fresslaune sind, versucht Pilaar, lotet den schmalen Grad zwischen Erfolg und Misserfolg aus. Und lässt dabei mal wieder nichts unversucht: Gemeinsam mit seinem Begleiter wechselt er mehrfach die Stellen und begibt sich dafür mal in urbane und mal in naturbelassener Ufer-Partien der belgischen Maas – zwischen Wasserkraftwerken, Warmwasser-Einläufen und beschaulichen Uferpartien. Dabei geraten sie einmal fast – wohlgemerkt mehr unbewusst als bewusst – mit dem Gesetz in Konflikt und umschiffen und meistern die schwierigen Vorzeichen mit einer Mischung aus Zuversicht, Ehrgeiz, Rückschlägen und neuerlichen Anläufen und in jedem Falle: ganz viel guter Laune.
Missionarischer Eifer am Fluss
Das bedeutet für den Zuschauer einmal mehr: Beste Unterhaltung garantiert, zumal – soviel sei bereits jetzt verraten – sich die Beharrlichkeit und unerschütterliche Zuversicht der beiden Sparringspartner belohnt macht und sie am Ende den Fischen doch noch auf die Schliche kommen. Die Freude über den Fang zeigt einmal mehr, dass der Fang eines Flussfisches – auch unabhängig von dessen Größe – gerade unter diesen schwierigen Vorzeichen noch immer besondere Wertschätzung verdient – selbst für so erfahrene Angler, wie Michiel Pilaar.
Was den Reiz der zweiten Folge ebenso ausmacht: Michiel Pilaar und sein Kumpel zeigen, das die Bande der Freundschaft mehr wiegt, als jeder noch so schwere Fisch es es jemals tun kann – wobei sich Pilaar einmal mehr dafür stark macht, seinem Freund zum ersten Fische zu verhelfen– was er ihm umgekehrt entsprechend dankt und zurückgibt. Will meinen: Die Freude am Angeln als Team ist hier spürbar, als wäre man live dabei.
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