Wenn es darum geht, neue Wege zu ebnen und zu beschreiten, ist Michiel Pilaars Pioniergeist ungebrochen. Wie du in schon in der Vergangenheit auf twelve ft. PRO sehen konntest, beginnt für ihn das Angeln dort, wo es für manch anderen aufhört – was ihn mitunter in entlegene Gegenden verschlägt, zum Beispiel in die Schweiz, in der das Karpfenangeln noch vielerorts in den Kinderschuhen steckt.
Der sympathische Niederländer ist also ein Pionier im besten Sinne. Und wie der aktuelle Film zeigt, scheut er auch nicht davor zurück, steinige Wege zu beschreiten. Michiels Ansatz: Wenn der Weg selber schwer zu erschließen ist, dann man sich einfach aufs Boot. Schließlich kann man auch von dort aus angeln, auch wenn das am betreffenden Gewässer eher unüblich ist.
Neue Wege erschließen – vom Boot aus
Gesagt, getan: Im neuen Film auf twelve ft. PRO angelt Michiel mit seinem Begleiter Collin am beschaulichen Fluss Lot im Südwesten Frankreichs. Ein Fluss, der neben seiner wunderschönen Einbettung in pittorreske Felslandschaften und artenreich-bewachsene Uferböschungen auch für die tollen Fische, die er beherbergt, bekannt ist. Und vor allem: Große Fische.
In greifbarer Nähe: Die Vision vom Big-Fish
Auf einen solchen Big-Fish haben es sein Angel-Kumpan Collin und Michiel diesmal nämlich besonders abgesehen. Ein Exemplar von 30 Kilo soll es sein. Und dafür legen sich die beiden ganz schön ins Zeug und zeigen – neben allem Unterhaltungswert, den dieses Setting bietet – ganz nebenbei, was für gute Angler sie sind. Ihr Ansatz ist daher entsprechend zielgerichtet und entspricht mithin der Hit-and-Run-Philiosphie. Will meinen: Mehrere Stellen werden gefüttert und vorbereitet, wobei jeweils nur eine Nacht pro Spot geangelt wird. Im Falle eines Bisses wird der Platz ebenfalls gewechselt.
Unerwartete Wendungen – Michiel Pilaar am Limit
Mit diesem Ansatz fahren die beiden auch ganz gut, im wahrsten Sinne ihrer Bootssession. Allerdings fordert genau diese Vorgehensweise auch ihren Tribut: Ein Übernachten auf der am Ufer platzierten Liege unter widrigen Wetterbedingungen mitsamt Unwettern und Sturzregen verlangt den beiden einige Entbehrungen ab. Schlaflose Nächte sind die Folge. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass während ihrer Bootsangelei eine böse Überraschung die Motivation der beiden einstweilen in den Keller fallen lässt: Mit viel krimineller Energie wurde inmitten des strömenden Regens das Auto der beiden aufgebrochen – und Tackle entwendet.
Auch Michiel Pilaar kommt bei allem Optimismus irgendwann mal an seine Grenzen. Ein frühzeitiger Abbruch der Session ist unvermeidbar. Ob die Zeit gereicht hat, um ihrem Ziel vom 30 Kilo-Fisch näher zu kommen? Erfahre es im neuen Film zum Boots-Abenteuer mit Michiel Pilaar und Co. auf twelve ft. PRO.
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