Das Jahr schreitet unaufhaltsam voran – und damit wird auch der Turnus, in dem das Carp in Focus-Magazin erscheint, um eine weitere Ausgabe bereichert: Die mittlerweile 107te Ausgabe des Printmagazins für alle ambitionierten Karpfenangler, die sich tiefergehend und differenziert mit den zahlreichen Facetten unseres Hobbys auseinandersetzen möchten, steht in den Startlöchern und wartet mit spannenden Beiträgen, inspirierenden Perspektiven und dem Blick auf die mitunter unbequemen Schattenseiten unseres Hobbys aus der Feder verschiedener Anglerpersönlichkeiten auf.

Ab dem 31. Mai erwarten dich in Ausgabe 107 (hier klicken) im Zuge eines breiten Themenspektrums Beiträge folgender Autoren zu folgenden Themen:

Alles nach Plan

Auch, wenn Zahlen beim Angeln nicht das Wichtigste sind – jeder Karpfenangler will möglichst gewichtige Fische fangen. Und der Fang großer Karpfen ist tatsächlich planbar. Sagt zumindest David Rosemeier. Bei uns verrät er, worauf es ankommt.

Carp in Focus Ausgabe 107 – ein Blick ins Heft -

Mit Hochdruck

Welchen Eindruck hat der Luftdruck auf das Beißverhalten von Fischen? Und wann sind unsere Fangaussichten besser: Bei hohem oder tiefem Luftdruck? Fragen, die Karpfenangler seit Jahrzehnten umtreiben. Sebastian Schmidt hat recherchiert.

Carp in Focus Ausgabe 107 – ein Blick ins Heft -

Mehr Toleranz bitte

Es ist leider kein subjektiver Eindruck: Die Feindseligkeit innerhalb unserer Szene nimmt zu. Oder umgekehrt: Wohlwollen und gegenseitiges Gönnen scheinen unter Karpfenanglern auf dem Rückzug. Woher kommt diese Negativität? Philipp Woywode begibt sich auf Spurensuche und plädiert für mehr Toleranz.

Carp in Focus Ausgabe 107 – ein Blick ins Heft -

Line Up #5

In Teil 5 seiner Artikelreihe über Endtackle stehen bei Piet Vogel die beliebtesten Rigs im Mittelpunkt. In seinem informativen, technischen Beitrag lässt der Niederländer nichts aus. Pflichtlektüre für jeden Karpfenangler!

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Lärmbelästigung

„Beim Angeln musst du leise sein“ Ein Ratschlag, den wohl jeder Karpfenangler alter Schule kennt. Aber ist das noch zeitgemäß? Unter bestimmten Umständen kann Lärm Karpfen sogar anlocken. Hat zumindest unser Autor Lars Müller festgestellt.

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Urban Banks

Industrieanlagen, Beton, Autolärm und neugierige Passanten. Nicht für jeden hat das etwas mit Karpfenangeln zu tun. Der Kontrast zu naturnahen Gewässern hat trotz oder gerade wegen der besonderen Herausforderungen seinen Reiz. Findet Bernd Brink.

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Der Geschichtsprofessor

Thomas Kalweit kann man getrost als den Geschichtsprofessor der deutschen Angelszene bezeichnen. Seit über 20 Jahren ist der Liebhaber der klassischen englischen Angelei als Redakteur für das Magazin FISCH&FANG tätig. In zahlreichen Publikationen und seinem Sammlerblog befasst er sich mit altem Angelgerät und der Geschichte des sportlichen Angelns insgesamt. Sebastian Schmidt hat sich mit dem 54-jährigen Rheinländer getroffen.

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Umdenken

Mit der Geburt seiner Tochter haben sich die Prioritäten im Leben von Robert Raditzky verschoben. Kein Grund, seine Leidenschaft, das Karpfenangeln, ganz aufzugeben. Damit weiterhin jeder auf seine Kosten kommt, braucht es allerdings ein Umdenken. Ein Lernprozess.

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Außerdem: Backstage / Baits&Bits / Tacklebox

Hier gelangst du direkt zur aktuellen Ausgabe des Carp in Focus