Dieser Beitrag ist eher technischer Natur. Und das aus gutem Grund: Er erweist sich als Reaktion auf die vielen Nachfragen, die die Firma Deeper zur Performance ihres High End-Futterbootes – dem Deeper Quest – erreicht haben. Genauer: Es geht darum, dass viele Kaufinteressenten ihr Bedenken über die Fahrstabiliät des Futterboots unter den Bedingungen von Wind-und Wellengang geäußert haben.
Und damit steht und fällt die Frage bzw. Sorge, ob das Deeper Quest in der Lage sei, den Wellen Parolie zu bieten, geht es doch darum, unangenehme Überraschungen bei der nächsten Überfahrt zu vermeiden. Diese Frage impliziert mehrere Teilaspekte, auf die wir nunmehr eingehen möchten.
Deeper Quest: Solider Vorschub bei Wind und Wellen
Zunächst einmal führt uns die Frage auf den generellen Vorschub des Futterbootes zurück – und dessen mittelbarem Zusammenhang mit der Akkulaufzeit des Bootes. Hierzu sei Folgendes gesagt: Das Deeper Quest ist mit zwei großzügigen LiFePO-Akkus ausgestattet, die sich jeweils rechts und links im Korpus der beiden Katamaran-Träger befinden.
Bezeichnend ist, dass die von Deeper angegebene Laufzeit von 7 Stunden tatsächlich den Wert darstellt, die bei vollem Vorschub und der maximaler Belastung, die dem Boot durch Wind- und Wellengang entgegensetzt werden. Anders gesagt: Es handelt sich hier nicht um einen beschönigten Mittelwert, sondern um einen praxis-erprobten Wert, dessen Erprobung wiederum einen Teil der Erklärung für die lange Entwiclungszeit des Bootes liefert. Entsprechend selbsbewusst geben sich Deeper in Punkto Akkulaufzeit auf der offiziellen Deeper-Quest-Seite:
7 Stunden Batterie-Laufzeit werden über die beiden- per USB C zu ladenden-, zuverlässigen Batterien bereitgestellt – und das sogar unter den herausfordensten Umgebungen.
Das ist keinenfalls übertrieben: Wir konnten uns selbst davon überzeugen, dass das Boot auch bei höheren Wellen einen stabilen Vorschub bietet, wobei es ungeachtet der Menge der Zuladung (bis zu 2 Kilo Futter) sehr stabil in den Wellen liegt.
Co-Pilot Feature: Automatische Kurskorrektur trotzt Schieflagen
Und dass das der Fall ist, ist nicht alleine der Leistung des Akkus geschuldet, sondern vielmehr das Ergebnis einer weiteren technischen Besonderheit, in deren Realisierung viel Ingenieursgeist eingeflossen ist: Das Co-Pilot-Feature, dessen Erklärung uns ins Zentrum der Software-Technolgie führt.
Um es vereinfacht darzustellen: Der Co-Pilot operiert auf der Grundlage von Positions-Reglern, die den Vorschub der Bootsmotoren getrennt voneinander steuern. Dank eines ausglügelten Algorithmus, der den jeweiligen Vorschub unterschiedlich berechnet und an die Motoren weitergibt, funktioniert dies automatisch und übergangslos – es ist ein kontinuierliches Überwachen der erforderlichen Motorleistung, um den Kurs zu halten, wobei dieser ggf. nachreguliert wird.
Sichere Fahrwasser mit dem Co-Piloten
Mit anderen Worten: Hard- und Software des Bootes greifen hier nahtlos ineienander. Dank dieser Technik bekommt der Angler von Alledem kaum etwas mit, was eine bemerkenswerte Sicherheit vermittelt: Kein Kurswabweichung – das Boot garantiert auch bei Wellenschlag von der Seite einen geraden Kurs und ein geschmeidiges Schneiden des Bootes durch die Wellen, wobei dem Angler jederzeit das Gefühl der präzisen manuellen Kontrolle über die Einhand Joystick-Fernbedienung vermittelt wird.
Weiteres Sicherheits-Back-Up des Deeper Quest
Das gibt uns nochmal Gelegenheit auf ein übergeordnetes Feature des Deeper Quest hinzuweisen: Denn– als wäre all dies noch nicht genug der Sicherheit – wartet das Boot ab Werk mit eineer integrierten Rückkehr (Come-Home)-Funktion auf, sofern sich abzeichnet, dass die Batterien die nächste Überfahrt nicht mehr bewerkstelligen.
Spätestens dieses Back Up bewahrt dich vor dem Worst-Case-Szenario, dass dein Boot einmal auf dem offenen Wasser seine Dienste versagt.
Über den Batterieladestand gibt die integrierte Software entlang eines neuerlichen Algorythmus übrigens jederzeit Auskunft, was für weitere Transparenz sorgt und eine umso lückenlosere Beobachtung des Ladezustandes sicherstellt. Mit anderen Worten: Dank der Berechnung der bevorstehenden Dauer für die Überfahrt sowie der dafür erforderlichen Akku-Kapazität – die dir in deiner Fish-Deeper App auf dem Handy angezeigt wird – kannst du bereits im Vorfeld darüber entscheiden, inwieweit die Überfahrt für den Akku zumutbar ist. Hierdurch schiebst du etwaigen Zwischenfällen bereits von vorne herein den Riegel vor.
In Summe bist du spätestens durch die redundante Kombination der verschiedenen Sicherheits-Features und des Co-Piloten mit Deeper Qurest für alle Fahrwasser gewappnet – auch bei Wind und Wellen!
Das Deeper Quest zur Vorbestellung
Diese Funktionen überzeugen dich? Sind etwaige Bedenken damit beigelegt und du interessierst dich für die Anschaffung des Top-Futterbootes aus dem Hause Deeper? Dann gelangst du hier zur offiziellen Vorbestell-Seite von Deeper. Nach jetzigem Stand (Februar 2024) werden eingehende Vorbestellungen im Juni 2024 an dich versendet. Die Verfügbarkeit in den Shops ist für Mai 2024 angkündigt – wir halten dich hierüber auf dem Laufenden!
Hier gelangst du zur offiziellen Vorbestell-Seite von Deeper.
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