Die vermeintlich beste Jahreszeit zum Karpfenangeln beginnt: Der Herbst. Und genau zu dieser Jahreszeit spielt auch der aktuelle Film auf twelve ft. PRO. Ein Film, in dem sich niemand Geringeres als das Duo um die beiden Erlenbrüder Philipp Woywode und Tristan Drangusch auf den Weg begeben haben, um die Gunst der Stunde in dieser magischen Jahreszeit zu nutzen. Das Setting dafür: Genau das, was man aus der Vergangenheit schon von den Erlenbrüdern gewohnt ist. Und wer die Erlenbrüder kennt, der weiß: Was sie anpacken, das machen sie ganz oder gar nicht….
Und so steht einmal mehr Naturseeangeln auf der Agenda des eingespielten Teams. Allerdings: Dass die beiden eingespielt sind, ändert Nichts daran, dass die fang-verheißenden Vorzeichen im Herbst für sich genommen noch keine Fische über den Rand des Keschers hinwegführen. Schon gar nicht an einem großen Natursee, zumal er sich diesmal von seiner tückischen Seite zeigt.
Selbst im Herbst kein Selbstläufer: Ein schwieriger See
Das ist auch der Grund, aus dem die beiden diesmal tiefer in die Trickkiste greifen müssen, um den Karpfen nachzuspüren. Mit Unterwasserkamera und einer guten Futterstrategie gewappnet, stürzen sich die beiden ins herbstliche Abenteuer an einem See, der schon vorher nicht dafür bekannt war, für Massenfänge zu sorgen. Ganz im Gegenteil, wie Philipp Woywode selber sagt:
Ein See, an dem man nicht auf den schnellen Erfolg hoffen braucht. Manchmal schenkt er dir einen Fisch in einer Nacht, selten mehr und in den allermeisten Fällen gibt er dir garnichts!
Der unberechenbare See – und berechenbare Angler: Die Taktik der Erlenbrüder
Aber genau in der oben benannten Schwierigkeit liegt für die beiden die Herausforderung, eben genau dort ihr Glück zu versuchen – zumal zur Wahrheit auch gehört: Wenn die Vorzeichen stimmen und ihr Futteransatz Früchte trägt, dann kann man auch dort wahre Sternstunden erleben. Dazu gilt es allerdings zunächst, die Aufenthaltsorte der Fische zu bestimmen. Wo anfangen, wo aufhören? Die Wahrscheinlichkeit, an den Fischen vorbeizuangeln ist recht groß. Weshalb es auch fatal wäre, alles auf eine Karte zu setzen. Diese Konstellation ist auch der Grund, aus dem der Name des neuen Films trefflich gewählt ist: Karpfenangeln am unberechenbaren Natursee.
Ein guter Plan
Umso wichtiger ist es daher, wenigstens dasjenige zu berechnen, was im Einflussbereich der Angler liegt. Daher entscheiden sich Philipp und Tristan dazu, bereits im Vorfeld für genügend Ausweichmöglichkeiten zu sorgen. Im Klartext: Um ein möglichst großes Areal abzudecken und unterschiedliche Bodenbeschaffenheit und Tiefen in ihre Angelei zu integrieren, bereiten die beiden mehrere Futterplätze vor – einhergehend mit dem Ansatz, die Stelle zu wechseln – und zwar genau solange, bis endlich der Platz gefunden sein würde, an dem sich die Fische am ehesten aufhalten. Mit anderen Worten: Nicht nur ein Plan B, sondern auch ein Plan C, D und E muss her. Gute Vorbereitung ist eben die halbe Miete auf dem Weg zum Erfolg.
Ob sie sich bezahlt macht? Erfahre es im neuen Film der Erlenbrüder am unberechenbaren Natursee auf twelve ft. PRO. Hier geht es zum aktuellen Film.
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