Der Frühlingsregen prasselt auf mein Zelt. Bei Temperaturen um die 10 Grad lausche ich dem beruhigenden, gleichmäßigen Sound, den der Regen auf meinem Brolly spielt. Meine Freundin ist zu Hause auf der Couch und sieht fern. Ab und zu flattert eine Whatsapp rein und es wird sich nach meinem Befinden erkundet. Der Tenor der Unterhaltung zielt klar auf eine Schlussfolgerung ab: Bei Ihr zuhause ist es bei dem Wetter doch viel gemütlicher…
Aber ist das wirklich so? Schmeckt uns der Kaffee draußen nicht besser als zuhause? Bevorzugen wir nicht lieber mitten in der Nacht den schrillen Ton des Bissanzeigers, als den, des Weckers am Morgen? Grillen wir lieber mit Gas auf der Terrasse oder mit Holzkohle am Wasser, wenn wir genug Zeit haben? Meine Antworten darauf könnt Ihr mit Sicherheit erahnen. Ich möchte das Leben in der Natur nicht missen, gerade, wenn ich es mit dem Fischen verbinden kann.
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