Hier kommt Freed – ohne Blei und ohne Gift – müsste es frei nach einem alten Schlager-Hit von Frank Zander heißen. Jedenfalls dann, wenn es darum geht, das neue Produkt von Fishstone zu beschreiben, das heute offizielle Premiere im Fishstone-Onlineshop feiert.

Hier kann man fürwahr von einer veritablen Innovation sprechen. Worum es geht? Na klar – um’s Angeln mit Steinen anstatt Blei. Aber das ist eben nicht Alles. Karsten Jaszkowiak und Team schätzen sich sehr glücklich, dass das neue Produkt nach langer Entwicklungsphase und etlichen Stunden seit dem ersten Entwurf am Reißbrett – und später am CAD-Programm – nunmehr die Shop-Pforten hinter sich gelassen hat.

Du willst die Abkürzung gehen? Hier geht es direkt zum neuen Produkt bei Fishstone (hier klicken).

Was lange währt – neues Produkt nach altem Vorbild

Auch der Name des Produktes trägt – jedenfalls in Punkto – Kreativität diese Innovation voraus: Freed heißt es. Auf den Social-Media-Kanälen erklärt Fishstone-Mastermind Karsten stolz und gleichermaßen erschöpft von der langen aber ergiebigen Entwicklungsphase, was Freed ist – und was er für dein Angeln tut: Salopp gesagt ist Freed ein Futterkorb zum Karpfenangeln. Wir erahnen schon die Fragen in deinem Kopf… Etwa die: Futterkörbe gibt es doch schon ewig, wo soll denn da die Innovation liegen? Oder die: Futterkörbe zum Karpfenangeln? Die sind doch eher was zum Feedern?

Allein: Du erkennst bereits anhand seiner Form, dass dieser Futterkorb nur wenig mit klassischen Futterkörben gemein hat, oder?

Fishstone Produktnews: Hier kommt Freed! -

Das folgende Video dürfte weitere Antworten auf deine Fragen liefern, warum Freed eine ganz besondere Nische bedient – und was diese Nische für dein Angeln tun kann.

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Das ist Freed

Nochmals: Die obigen Fragen mögen ihre Berechtigung haben, aber sei versichert, Fishstone wäre nicht Fishstone, wenn sie Freed nicht mit einem ganz besonderen Twist ausgestattet hätten. Zunächst einmal hat Freed schon rein optisch nichts mit herkömmlichen Futterkörben zu tun. Das sieht man ihm auf den ersten Blick an: Fred ist aus stabilem Bio-Kunststoff gefertigt und erinnert optisch eher an eine Rakete als an einen Futterkorb.

Und doch lässt seine Optik und Konstruktion bereits die geniale Grundidee erahnen: Verschiedene stabile Plastikstreben entlang der Längsachse geben dem Grundfutter oder Teig, den du darin einknetest, genügend Halt, während die Zwischenräume zugleich genügend Oberfläche bieten, um Kontakt mit dem Wasser einzugehen.

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Mehr, als ein bloßer Futterkorb

Aber das entspricht ja – abgesehen vom Plastik-Korpus – soweit dem normalen Futterkorb-Prinzip. Was Freed weiterhin so besonders macht: Er ermöglicht den Selbsthak-Effekt und bietet damit die Möglichkeit, den Futterkorb-Ansatz mit dem Grundprinzip moderner Karpfen-Montagen zu verbinden. In diesem „Best-of-both-worlds-„-Ansatz liegt ein erheblicher Mehrwert: Bereits der bloße gefüllte Freed bietet ein stattliches Gewicht, mit dem Freed bereits geangelt werden kann, wobei sich hier die Verwendung nach dem Safty-Bold-Prinzip empfiehlt, wofür Freed einfach mittels Wirbel auf der Oberseite an einem Safety-Clip-System montiert wird – wie beim üblichen Seitenblei.

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Freed ist ab sofort in den beiden Farben „muddy“ und „sandy“ und in den Gößen M, L und XL erhältlich. Hier gelangst du direkt zu Freed (hier klicken).

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Freed: Das Beste aus zwei Welten

Was uns zur eigentlichen Paradedisziplin führt, in der Freed erst so richtig brilliert und wodurch sich der Kreis zum Fishtone-Grundprinzip schließt: Dem Stein. Das untere Ende von Freed sieht durch das spezielle Design und mittels Kautschuk-Riemen das Einspannen eines Steins vor, wie man es auch von anderen Fishstone-Produkten kennt.

Der Stein befindet sich damit unter dem eigentlich Korpus von Freed. In der Kombination aus Futterkorb-Prinzip und Selbsthak-Prinzip sorgt Fred also dafür, dass du auf deinem Spot einen dauerhaften-Grundfutter-Reiz setzen kannst, während gleichzeitig die Voraussetzung für den gewünschten Selbsthak-Effekt geschaffen ist – auch dann, wenn das Eigengewicht des Futters nach dem Auflösen diesen nicht mehr garantiert; denn Stein bleibt an seinem Platz!

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Selbsthak-Carp-Feedern: Eine neue Ära mit Freed

Und damit eröffnet Freed ganz neue taktische Möglichkeiten zum „Selbsthak-Carp-Feedern“. Mit diesem innovativen Produkt, über das wir zukünftig noch mehr berichten werden, begibt sich die Firma in eine neue Ära des Steineschmeißens, die zugleich den Bogen zu den in Vergessenheit geratenen Angelmethoden – jedenfalls beim Karpfenangeln – zurückspannt.

Wir sind wirklich gespannt auf die Effekte, durch die Freed seinen Beitrag zu den Einträgen in den Fangbüchern der Karpfenangler leisten wird. Fakt ist: Freed eröffnet hier ganz neue Möglichkeiten – gerade dann, wenn die Karpfen „abgezockt“ und von den herrkömmlichen Methoden nur noch wenig zu begeistern sind. Fishstone hat den Weg für den Aufbruch zur Freed-Ära geebnet – ein Meilenstein im wahrsten Sinne!

Freed ist ab sofort im Onlineshop von Fishstone erhältlich (hier klicken).

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