
Nachdem der erste Teil von Marks Abenteuer am vergessenen Fluss von Pleiten, Pech und Pannen geprägt war, zieht Mark in der Fortsetzung seines Frankreich-Abenteuers die Konsequenzen, zumal er an diesem Spot ohnehin leer ausgegangen ist: Ein neuer Spot soll neue Motivation in Gang setzten und gleichzeitig die leidige Erinnerung an abgebrochene Seitenspiegel, ein kaputtes Zelt und das in Mitleidenschaft gezogene Kopfkissen vergessen machen.


Mit einer seiner Altlasten aus dem vorigen Teil muss sich Mark allerdings auch am neuen Spot arrangieren: Das defekte Boot, das Mark in Teil 1 nur notdürftig geflickt hatte, fordert nun erneut seinen Tribut. Sein Provisorium will einfach nicht richtig halten. Weitere Flick-Manöver erfordern Marks volle Aufmerksamkeit, was umgekehrt die Navigation bei Schiffsverkehr und Strömung erschwert – ein schwieriges Unterfangen, auch an Stelle 2.

Wenn es stimmt, dass aller guten Dinge drei sind, dann ist das auch der Grund, aus dem selbst der hartnäckige Mark auch dieser Stelle den Rücken kehrt und sich auf seine letzte Bastion beruft: Mark hat noch ein dritte Stelle vorbereitet. Und siehe da: Es dauert nicht lange, bis Mark den ersten Fisch verbucht. Ist der Knoten nunmehr geplatzt? Wird ihn der Fisch endlich in den lange ersehnten Fluss-Flow finden lassen?
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