Das Flussangeln wird häufig mit großen Futtermengen und sehr viel Aufwand verbunden. In twelve ft. Ausgabe 23 treffen wir jedoch einen Flussangler, der fernab dieser großen Futtermengen einen neuen Ansatz der Flussangelei verfolgt. Seit Jahren ist der Fluss Patrick Reuters zweites zu Hause. Er greift auf einen langen Erfahrungsschatz zurück und sagt: „Wenn ich am falschen Platz sitze, werden mich auch 30 Kilo Boilies nicht retten.“ In unserer neuen Magazin-Ausgabe erzählt er über seine Angelei an Deutschlands Strömen. Schon seine Story gecheckt?
Ich wusste nichts – Patrick Reuter
Karpfenangler kannte er nicht. Andere Angler – nur wen man so am Ufer traf. Die Rede ist von Patrick Reuter. Als er vor 7 Jahren zurück nach Würzburg zog, hatte er keinerlei Infos über den Fluss, den er seither sehr erfolgreich beangelt. „Ich wusste praktisch nichts, kannte niemanden und traf auch niemanden“, erzählt Patrick in einem Gespräch direkt am Ufer des Flusses. Wir haben den sympathischen gebürtigen Thüringer in seiner heutigen Heimat besucht und waren mit ihm gemeinsam am Wasser. Bei Steak und Bier erzählte Patrick aus seiner Anfangszeit und seiner heutigen Angelei. Fernab großer Futtermengen erfahren wir einen neuen Ansatz der Flussangelei in Deutschland…weiterlesen
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