Fangrausch? Geisterjäger? Was denn nun? – magst du dich zurecht fragen. Sei versichert: Es ist nicht halb so verwirrend, wie es scheint. Eines ist jedenfalls klar: Die Karpfen, die Patrick Gorißen und Olaf Barz im neuen twelve ft. PRO-Film auf die Schuppen gelegt haben, sind keine Geisterfische, die den anglerischen Wunschträumen der beiden Hauptdarsteller entstammen, sondern ziemlich reale – und gewichtige – Zeugnisse eines überaus erfolgreichen Frankreich-Abenteuers.
Wohlgemerkt: Eines Fangerfolges, den man in diesem Umfang selbst an einem kommerziell-bewirtschafteten See wie dem Busters-Lake (englisch: Buster: Jäger, Geisterjäger) nur selten erlebt. Ganz im Gegenteil: Der Busters Lake gehört zu den kommerziellen Gewässern der schwierigen Kategorie.
Beim Spitznamen des Sees, der eigentlich Lac de Viennay heißt, schließt sich der Kreis: Der Name des Sees erklärt schließlich auch, was der einwöchige Trip der beiden Freunde und Nash-Teamangler mit der Geisterjagd zu tun hat. Der Busters Lakes stand hier in Anlehnung an den Hollywood-Erfolg „Ghost-Busters“ namentlich Pate für das neue zweiteilige Format auf twelve ft. PRO.
Ein eingespieltes Team
Nachdem das geklärt wäre, sind ein paar Worte zu den Eckdaten des Fangrausches angebracht: Als eingespieltes Duo, das du auf twelve ft. PRO schon erleben konntest – schau mal hier – , bürgen Gorißen und Barz nicht nur für das Schmieden einer gemeinsamen (Futter-)Strategie, sondern profitieren auch von ihrer langjährigen Erfahrung an dieser Art Gewässer. Wer glaubt, dass es ein leichtes sei, den Karpfen am Busters Lake ohne Weiteres auf die Schliche zu kommen, der irrt gewaltig.
Aber Gorißen und Barz wissen, worauf es ankommt – und lassen dich daran teilhaben. Dafür greifen sie so manches mal in die Trickkiste – und langen dabei kräftig zu; denn die Eintragung, die am Ende des Trips das Fangbuch prägen, zeitigen schier unglaubliche Erfolge: Mehrere Karpfen über 40 Pfund, einige über 50 Pfund und – als wäre das noch nicht genug des Erfolges – sogar ein absoluter Ausnahmefisch mit einem Gewicht von 28 Kilo können die beiden auf ihr Erfolgs-Konto verbuchen.
Futtertaktik: Bringt das Hanf ein!
Dieser Erfolg aber zeitigt sich keinesfalls von Ungefähr, sondern vielmehr als Resultat genauer Vorbereitung und präziser Angelei, bei der ein taktisches Rädchen ins andere greift. Das betrifft zunächst die Wahl und Menge des Futters: „Hanf“ lautet hier das Zauberwort – und zwar nicht zu wenig davon. Was die Futtermischung der beiden genau auszeichnet, ist nur eines der vielen Themen, auf das die beiden in bester Tutorial-Manier genauer eingehen. Und dann wäre da noch die Sache mit dem Futterboot….
Der erste Teil von Ghostbusters mit Patrick Gorißen und Olaf Barz ist ab sofort auf twelve ft. PRO zu sehen.
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