Wer regelmäßig beim Karpfenangeln mehrere Stunden oder gar Nächte am Wasser verbringt, kennt die typischen und leider oftmals sehr nervigen Begleiterscheinungen: Besonders in den warmen Monaten treten Stech-, Kriebel-, Tigermücken und gelegentlich auch Zecken in größerer Zahl auf. In der Nähe von stehenden oder langsam fließenden Gewässern finden diese Insekten ideale Bedingungen – für den Angler bedeutet das nicht nur Unruhe und Schlafstörungen, sondern mitunter auch ein gesundheitliches Risiko!

Hier lauern Zecken und Mücken

Während Zecken vor allem in bewachsenen Uferzonen auftreten und sich beim Aufbau oder Beködern unbemerkt auf die Kleidung setzen, machen Mücken insbesondere in der Dämmerung und nachts auf sich aufmerksam. Herkömmliche Schutzmaßnahmen wie Netze, Cremes oder Sprays haben ihre Berechtigung, stoßen aber bei längeren Sessions oder wechselnden Wetterlagen schnell an ihre Grenzen.

Kleine Geräte, große Wirkung

Eine zusätzliche Möglichkeit stellen thermische Insektenschutzgeräte dar, wie sie etwa von Thermacell angeboten werden. Diese Geräte erzeugen eine schützende Zone durch das Verdampfen eines Abwehrstoffes – geruchlos, ohne offene Flamme und mit einer Reichweite von bis zu mehreren Metern. Für den Einsatz beim Karpfenangeln sind besonders kompakte, leise Modelle gefragt, die sich gut am Platz oder im Zelt positionieren lassen.

Gib Stechmücken und anderen Plagegeistern keine Chance! -
Bildquelle Website Thermacell.at

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