Schneetreiben, Kälte, Glätte und viel Dunkelheit – wenn du aktuell aus dem Fenster schaust wirst du deiner Angelleidenschaft vermutlich wenig enthusiastisch entgegenblicken – geschweige denn, extrem große Lust verspüren die Ruten aus dem Keller zu holen und an eines deiner Hausgewässer zu fahren. Sebastian Manecke, Chef der Firma CarpForce, hatte vor einiger Zeit die gleichen Gedanken und dachte, seine Angelsaison sei bereits beendet. Aber da hatte er die Rechnung ohne seinen guten Freund Simon Stallabrass gemacht. Dieser war nämlich noch Feuer und Flamme. Und trotz dieser Kälte weit davon entfernt, die Flinte ins Korn zu werfen.
Spontansession im Winter – wer nicht wagt der nicht gewinnt
Gesagt, getan – nach einem spontanen Telefonat entstand kurzerhand der Plan für einen Overnighter an einem für Sebastian sehr vertrautem Gewässer. Es sollte ein entspannter Abend werden – gemütlich mit einem Freund zusammen sitzen, um bei einem Heißgetränk das ein- oder andere gute Gespräch zu führen. Natürlich malten sich die beiden keine große Chancen aus, denn wer schon einmal im Nieselregen und bei Kälte aufgebaut hat, weiß, wovon wir sprechen. Aber da war dieses Gefühl, eine Art Zuversicht wie man sie nur selten hat. Dazu kam die ausgelassene Stimmung, aus der am Ende eine Überzeugung resultierte, die sich eher auf naive Zuversicht stützte als auf begründete Argumente. Und trotzdem – oder gerade deshalb – war da dieses Gefühl, dass sie heute so richtig abräumen würden!
Ob Sebastian und sein Freund Simon am Ende zum Erfolg gekommen sind, wie sich ihre Vorgehensweise gestaltete und warum an dem besagten Hausgewässer bei jedem Besuch auch noch viele andere Emotionen mitschwingen, erfährst du im oben eingebetteten CarpForce Video auf YouTube.
Mehr über Sebastian Manecke und seine Köderfirma CarpForce erfährst du
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