Zahlreiche Fische über 20, 25 und sogar 30 Kilo haben in den vergangenen Jahren den Weg in seinen Kescher gefunden. Dafür verantwortlich: Maden. Sogar seinen PB mit über 33 Kilo hat Klaus Wegmann auf die kleinen weißen Köder gefangen. Er ist sogar der Meinung, dass sich mit Maden deutlich mehr Fische fangen lassen, als mit Boilies. Warum Maden aus seiner Sicht so attraktiv sind und wie seine Angelei mit den kleinen Krabbelviechern aussieht, beschreibt er in twelve ft. Ausgabe 23. Bock, ein wenig über den Tellerrand zu blicken?
Über Maden. Über Karpfen. Über Erfolge. – Klaus Wegmann
Jeder kennt sie. Jeder hat sie schon einmal am Haken gehabt. Maden! Die kleinen Krabbelviecher kennen wir meist in Plastikdosen verpackt und mit Sägespänen abgedeckt in einem kleinen Kühlschrank lagernd vom Angelhändler unseres Vertrauens. Die Angelei von Klaus Wegmann hat mit dieser kleinen Plastikschale wahrscheinlich äußerst wenig zu tun, doch auch er bezieht seine Maden im Angelladen. Wenn er zum Telefon greift und beim ortsansässigen Angelladen den Stuff für seine Trips ordert, dann reden wir allerdings von mehreren Litern, die er einige Tage später abholen kann.
Klaus hat in den vergangenen Jahren viele Stunden investiert, um seine Angelei mit Maden zu optimieren und auf die hiesigen Umstände anzupassen. Mit Erfolg, wie er uns heute berichten kann. Fische bis über 30 Kilo konnte er schon überlisten – verantwortlich dafür: Maden! Genau, du liest richtig. Das was du vielleicht vom Stipp- oder Feederfischen kennst, praktiziert Klaus im größeren Stil auch auf Zielfische, denen man normalerweise mit Boilies nachstellen würde. Irre sagen wir und haben den sympathischen Teamangler der Firma Aqua Products am Wasser besucht…weiterlesen
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