Man muss schon sagen: Wenn es darum geht, die Dinge auf den Punkt zu bringen, ist Robin Illner ein Meister seines Faches. Und dieses Fach – das Karpfenangeln – ist bei Robin von jahrelanger Erfahrung geprägt. Eine Erfahrung, die ihn neben unzähligen gefangenen Fischen an verschiedene Gewässer-Typen geführt hat, von denen einer bis heute einen ganz besonderen Reiz auf Robin ausübt: Der Flachlandsee, wie er typischerweise im Norden von Frankreich vorkommt.

Das ist auch der Grund, aus dem sich auch der nunmehr dritte Teil von Robins Laichzeit-Tutorial (hier klicken) ebendort abspielt. Nachdem Robin dir in Teil 1 (hier klicken) und Teil 2 (hier klicken) erklärt hat, worauf es bei der Location sowie den Fragen der Spot- und Futter-Wahl vor- und während der Laichzeit ankommt, geht er nunmehr auf die spannende Zeit nach der Laichzeit ein.

Karpfenangeln nach der Laichzeit: Tipps von Robin Illner -

Und hier ist die Maßgabe ganz unmißverständlich – jedenfalls, soweit es Thema Futter betrifft. Die Fische haben Kohldampf – und zwar so richtig. Und trotzdem ist die Steigerung der Futtermenge noch lange nicht das einzige Geheimnis, um die vom Liebesspiel erschöpften Karpfen wieder auf Wohlgefühl-Gewicht zu bringen und in seine Keschermaschen zu befördern.

Übrigens sind Robins Erkenntnisse auch auf andere Gewässer-Typen übertragbar und liefern dir damit unbedingt einen Mehrwert für deine Angelei. Worauf es beim Angeln nach der Laichzeit ankommt, erklärt dir Robin in Teil drei der Laichzeit-Serie (hier klicken).

Mehr Input? Hier gelangst du zum ersten Teil (hier klicken) der Laichzeit-Serie und hier zum zweiten Teil (hier klicken).

Karpfenangeln nach der Laichzeit: Tipps von Robin Illner -