In unseren Berichten über das Angeln von Mark Hofman betonen wir immer wieder, welchen Pioniergeist der niederländische Vollblutangler an den Tag legt. Falls es dazu noch irgendeines Beweises bedarf, dann findest du diesen nunmehr in der aktuellen Folge von Keep Searching auf twelve ft. PRO.
Dabei hat es den immer-rastlosen und suchenden Mark diesmal ausgerechnet an einen Szenepool verschlagen. Ein Gewässer mithin, an dem die Fische schon so manches vor die Nase gesetzt bekommen haben. Auch, wenn die ausgetretenen Pfade am Szenepool einerseits keine gute Voraussetzung dafür sind, anglerisches Neuland zu betreten, so ist es umgekehrt genau dieses Setting, dass Marks Pioniergeist erst so richtig anstachelt. Denn das Gewässer zeigt sich nicht von seiner einfachsten Seite. Erschwerend kommt hinzu: Bei seiner zeitigen Frühjahrs-Session hat der Winter neuerlich Einzug gehalten – Mark angelt mitten im Schnee!
Not macht erfinderisch: Mark betritt Neuland
Auf eine Formel gebracht könnte man auch sagen: Not macht erfinderisch. Und so lässt sich Mark mit einer Rute und der Hilfe seiner Drohne gewappnet, auf den Versuch ein, die beissfaulen Karpfen, die sich weit draussen die winterliche Mittags-Sonne auf den Rücken scheinen lassen und so gar nicht ans Fressen zu denken scheinen, mit dem Zig-Rig zu überlisten. Allerdings: Darauf war Mark ursprünglich nun wirklich nicht vorbereitet. Also leiht er sich kurzerhand das zum Zig-Angeln erforderliche Posen-Set-Up, schnappt sich ein paar Maden und etwas Brot – und versucht sein Glück.
Schwierige Vorzeichen – Wo ein Wille, da ein Weg?!
Und spätestens hier zeigt sich wieder, warum sich Mark seinen Ruf als Pionier unter den Karpfenanglern wirklich verdient hat. Wenn Mark einmal Lunte gerochen hat, dann beißt er sich fest – und lässt so schnell nicht mehr locker. Die Drohne weist ihm den Weg zu einer Schule träger Karpfen, die er nunmehr punktgenau anwirft. Ob sein Ansatz wohl aufgeht?
Erfahre es in der aktuellen Folge „Keep Searching“ mit Mark Hofman auf twelve ft. PRO.
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