Keine Zeit. Das gibt es nicht. Das jedenfalls sagt Julian Franz Pätzold in einem Artikel, den er für unsere Ausgabe 15 verfasst hat. Lese selbst, wie seine Aussage zu verstehen ist.

Karpfenangeln ist ohne Frage ein zeitintensives Hobby. Nicht nur die eigentliche Angelei, sondern auch die stetige Location, Vorbereitung und Nachbereitung nehmen viel Zeit und Sorgfalt in Anspruch. Doch in der heutigen Gesellschaft scheint Zeit das kostbarste und seltenste Gut zu sein, das wir zur Verfügung haben. In Zeiten von stetigem Stress, Leistungsprinzipien, Burn Out und Gewinnmaximierung kommen Hobbies und private Interessen meist viel zu kurz.

Keine Zeit? Gibts nicht! - twelveft., Julian Pätzold

In den vergangenen Jahren hat sich das moderne Karpfenangeln sehr schnell weiterentwickelt und unterliegt auch fortlaufend stetigen Veränderungen. Dabei spielt natürlich der Einfluss von „Social Media“ eine ganze bedeutende Rolle, aber auch technische Neuerungen und die immer besseren Köder tragen einen großen Teil dazu bei. Mit Sicherheit ist aber auch der Faktor Zeit ein wichtiger Aspekt für die Veränderung unseres geliebten Hobbys. So ist der typische Karpfenangler, der mit schier unendlich Zeit im Gepäck in aller Gelassenheit auf einen Biss wartet und dabei nicht selten mehrere Tage oder gar Wochen auf ein und der selben Stelle verbringt, heute kaum noch zu finden. Der Trend geht nun immer mehr zu so genannten „Shortessesions“ oder „Overnightern“. Aber muss man denn wirklich jeden Trend mitmachen? … weiterlesen

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