Unvergesslich, einmalig, legendär – das sind die Attribute, mit denen Marc Fähnrich im aktuellen Youtube Video auf dem Succesful-Baits-Kanal beschreibt, wie er den Fang seines Rekord-Fisches mit sage und schreibe 34,7 Kilo Lebendgewicht erlebt hat. Richtig gelesen: 34,7 Kilo! Es ist ein Fisch für die Geschichtsbücher. Nicht nur, weil ein Fisch – ein Schuppi – dieser Größenordnung wohl den meisten Anglern vorenthalten bleiben wird – was per se einen Eintrag im Rekord-Buch verdient hat.
34,7 Kilo – Ein Fang für die Geschichtsbücher
Was allerdings für den Erzählwert dieser Fang-Story viel entscheidender ist, ist, wie sich dieser Rekord-Fang im Fangbuch von Marc Fähnrich niederschlägt, welche Entbehrungen damit einhergingen und inwieweit sich dieser Fang als Ergebnis einer lange-zurechtgelegten Strategie des Vollblut-Anglers präsentiert. Genau davon zeichnet der aktuelle Film ein episches Bild: Noch immer ganz gebannt vor Ehrfurcht gegenüber seinem Ausnahme-Fang erzählt Marc hier rückwirkend, wie es dazu kam, welch penibler Vorbereitung es zum Fangen dieses Zielfisches bedurfte, und welche Rolle das richtige Mindset und die Beharrlichkeit für den Fang dieses Ausnahme-Fisches spielten.
Wie der Vater, so der Sohn: Marc Fähnrichs Mindset als Erfolgs-Faktor
Von hier aus spannt Marc den Bogen zurück zu seinen anglerischen Wurzeln. Er erzählt davon, wie sein Vater ihn seinerzeit an das Angeln heranführte und ihm bereits im frühen Kindesalter jene wichtigen Werte vermittelte, die Marcs anglerische Laufbahn seit jeher geprägt haben – und ohne die der Fang dieses Ausnahmefisches nicht möglich gewesen wäre.
Nach diesem Vorbild gibt Marc, der selber Vater eines kleinen Sohnes geworden ist, nunmehr an die nächste Generation weiter, was ihn zu dem Angler gemacht hat, der er heute ist. Marc ist überzeugt: Diese Werte sind zeitlos und werden eines Tages auch seinen Sohn weiterbringen – beim Angeln, aber auch jenseits davon.
Ein episches Video-Portrait
Das Video präsentiert sich nicht zuletzt als das Ergebnis einer tollen Kameraarbeit. Begleitet von atmosphärischer Musik folgen die gezeigten Bilder Marcs Schilderungen und schalten dabei immer wieder zwischen dem aktuellen Rekordfang und Bildern aus vergangenen Tagen zurück. In diesem Wechselspiel zeichnet der Film ein fesselndes und unvermitteltes Bild, in dem die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit ebenso verschwinden, wie Marks Mindest im Fang dieses Rekordkarpfens aufgeht – und umgekehrt. Und es kristallisiert sich heraus: Mit Zufall hat das nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Es fügt sich, was sich, was sich fügen musste…
