In der neuesten Episode von „Wild Rivers“ macht Hauptdarsteller Mark Hofman dem Namen der Serie alle Ehre. Denn zu Beginn seines Roadtrip-Abenteuers lagen die Flüsse, auf die der Titel anspielt, erstmal nicht auf Marks Reiseroute.
Dafür aber jetzt umso mehr: Nachdem Mark sich in den ersten beiden Teilen an verschiedenen Alpengewässern – tiefe Seen mit glasklarem Wasser –versucht hat, verlagert Mark in Teil 3 seinen anglerischen Fokus in Richtung Fluss, zumal er bereits einige der Alpsee-Geheimnisse geborgen hatte.
Alles auf eine Karte: Spot-On-Flussangeln in Frankreich
In diesem wiederkehrenden Fall aufkommender Langeweile dauert es bei Mark in der Regel nicht lange, bis ihn der Reiz des Neuen einholt – der Fluss ruft. Zu groß ist der Ruf des Abenteuers, dessen Spirit in Marks DNA angelegt ist: Um erfolgreich zu sein, so weiß Mark, muss man oft die ausgetretenen Pfade verlassen. Das ist genau die Voraussetzung, unter der Mark zu Höchstform aufläuft – und beschreibt zugleich den Mehrwert der neuen Episode. An dieser Stelle nur soviel: Da es Mark meisterhaft versteht, ungewöhnliche Wege zu beschreiten, wundert es kaum, dass er den französischen Fluss-Karpfen vom Schlauchboot-Verbund aus nachstellt. Mit dieser Methode hatte er andernorts schon früher große Erfolge gefeiert.
Was genau das für Marks Technik und Taktik am französischen Fluss bedeutet, erfährst du ab sofort im dritten Teil von Wild Rivers (hier klicken). In diesem Sinne Film ab – und Spot-On!