R2, R3 und R4 – lautet die Aufzählung der Bissanzeiger aus dem Hause Nash. Diese Reihenfolge ist es zugleich, die den steigernden Funktionsumfang der hochwertigen Nash-Bissanzeiger erfasst – angeführt von deren Flaggschiff, dem Nash Siren-R4 mit seinen marktführenden Technologien.
Man kann diese Reihenfolge jedoch auch rückwarts abzählen. Beginnend beim R4 fällt der sukzessiv-abgespeckte Funktionsumfang der kleineren Brüder kaum mehr auf. Denn auch diese Bissanzeiger stehen in Punkto grundsolider Bissanzeige-Performance ihrem großen Bruder in Nichts nach – nur sind sie eben in den technischen Details, wie z.B. der Wave-Sensing-Technologie und der Bandbreite der zuschaltbaren Funktionen, die einen Vorteil in speziellen Angelsituation liefern, etwas abgespeckter. Gleichwohl verfügen alle 3 Bissanzeiger über die Grundeinstellungen von Lautstärke, Tonhöhe und Sensibilität – eingebunden in das ikonische Design der Siren R-Serie.
Falls du dich genauer über die Bissanzeiger der R-Serie informieren möchtest, dann empfehlen wir dir diesen Beitrag.
Hands on: Philipp Woywode auf Tuchfühlung mit dem Nash Siren-R2
Das Design der Bissanzeiger ist es, was die R-Bissanzeiger gleichzeitig vereint und voneinander abgrenzt: Was wohl erst im Direkt-Vergleich ins Auge sticht, ist, wie Philipp Wowode im aktuellen Youtube-Video zum Siren R2-Bissanzeiger feststellt, die Tatsache, dass sich der numerisch-kleinste Vertreter – der R2 – auch in Punkto Gehäuse-Größe am deutlichsten vom R4 unterscheidet. Obwohl der R2 deutlich kleiner ist, – was an der weniger-raumgreifenden Technik liegt – so trägt er das Ikonische Design des R4 optisch voraus. Das betrifft übrigens auch den R3-Bissanzeiger, der sich in Punkto Größe irgendwo dazwischen ansiedelt. Aber das nur am Rande.
Grundsolide Performance: Der Nash Siren R2-Bissanzeiger
Im aktuellen Youtube-Video konzentriert sich Philipp Woywode jedoch auf den R2-Bissanzeiger. Und es wird klar: Dass dieser Nash-Bissanzeiger seit seiner Einführung breiten Anklang bei so vielen Anglern aus ganz Europa findet, liegt neben den grundsoliden Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten an seiner intuitiven Bedienbarkeit – wobei der Bissanzeiger dem Angler sowohl optisch als auch akustisch vermittelt, auf welcher Einstellungsebene er sich jeweils befindet. Die beiden Druckknöpfe links und rechts der Rutenauflage ermöglichen ein einfaches Skippen durch die Settings. Das intuitive Feedback begünstigt dabei nicht nur das Benutzerelebnis, sondern ermöglicht eine schnelle Anpassung der Einstellungen an die jeweilige Angelsituation.
Die R2-Bissanzeiger verfügen – in dieser Preisklasse sicherlich nicht selbstverständlich – ferner über eine Überwachung der Batterie-Anzeige. Durch die optische und akustische Warnung ist somit sichergestellt, dass du bei nachlassender Batterie-Spannung deine Batterien rechtzeitig austauschen kannst – und nicht Gefahr läufst, einen Biss zu verpassen.
Ein Key-Feature des Siren-R2: Der Silent-Mode
Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang der Silent-Mode des R2, dem Philipp im Video besondere Aufmerksamkeit widmet: Der Name lässt es bereits vermuten: Bei eingeschaltetem Silent-Mode ertönt im Falle eines Bisses kein akustisches Signal am Bissanzeiger selber. Vielmehr ist es alleine der Receiver, dessen zuverlässiger Empfang über größere Distanzen eine 1 zu 1-Übertragung des Bissanzeiger-Signals sicherstellt.
Alle Details zum R2-Bissanzeiger im Youtube-Video
Viel mehr möchten wir an dieser Stelle noch gar nicht über den Siren R2 von Nash vorwegnehmen – außer vielleicht den Hinweis auf dessen exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis. Alles, was es sonst noch über den Bissanzeiger zu wissen gibt, erklärt dir Philipp Woywode inklusive einiger Einstellungs- und Verwendungs-Tipps im kostenlosen Vorstell-Video auf dem twelve ft. Youtube-Kanal.
Hier gelangst du direkt zum Video auf dem twelve f. Youtube-Kanal.
Regelmäßige News von Nash Tackle erhalten
- auf der Website von Nash Tackle
- über den Facebook-Kanal des Unternehmens
- über ihren YouTube-Channel
- auf Instagram