Dass sich beim Baithersteller Supreme Baits die Boilie-Maschinen im wahrsten Sinne um das Thema Enzyme drehen, prägte in jüngerer Vergangenheit so manchen Artikel auf unserer Seite. Entlang dieser Artikel, in denen wir versuchen, dir das Thema Enzyme näher zu bringen, haben sich zugleich so manche Fragen zu diesem – zugegeben – komplexen Thema abgezeichnet. Ein Thema, über dessen Aufklärung und Verständnis aber nicht nur unsere Seiten ein Forum bieten und beitragen: Auch Jochen Berger, Inhaber von Supreme Baits, blieb diese Gemengelage nicht lange verborgen, weshalb er auch prompt darauf reagierte: Auf den Seiten von Supreme Baits findest du nunmehr unter der Rubrik Wissenswertes einen nachvollziehbaren, uns allgemeinverständlichen Überblick zur Verwendung und Wirkungsweise von Enzymen in Boilies. Denn klar ist auch: Enzyme sind Gegenstand vieler Fragen, die sich zugleich als Kehrseite eines großen Interesses an diesem Thema präsentieren.
In aller Kürze: So funktionieren Enzyme in Boilies
Das ist auch berechtigt, wenn man bedenkt, welchen Mehrwert Enzyme für deine Angelei bieten können. In aller Kürze: Die Aufbereitung und Durchsetzung von Boilies mit Enzymen trägt, neben der wesentlich höheren Bio-Verfügbarkeit für den Fisch, auch zu einer erheblichen Steigerung der Wahrnehmbarkeit als Futterquelle schlechthin bei.
Diese Attraktivität enzymbehandelter Boilies resultiert wiederum aus der chemischen Aufspaltung langkettiger Proteine in nunmehr kurzkettige Aminosäure-Sequenzen, zumal letztere der Verdauung durch den Fisch ungleich leichter zugeführt werden können. Wobei die Verdauung des Fisches hier nur die letzte Station eines aufwendigen Prozesses darstellt, der bereits mit dem Ansetzen des Boilie-Teiges beginnt und sich über die komplette Produktion erstreckt, innerhalb derer die temperaturanfälligen Enzyme mit besonderer Sorgfalt und schonender Weiterverarbeitung ihrem finalen Einsatzzweck zugeführt werden: Fische zu fangen.
Enzym-Hookbaits der Extraklasse: Enzym-Hooker bei Supreme Baits
Fürwahr: Fische fangen können die Boilies von Supreme wirklich gut, wie die Meldungen verlauten ließen, die uns bereits während der Testphase der Köder vorlagen. Die Meldung, um die es nun gehen soll, dürfte an diesem übergeordneten Tenor wohl kaum etwas ändern: Supreme Baits haben ihr Sortiment, das sich um die Flaggschiff-Boilies der Serie, dem SupZym + Fish und den SupZym+ Sweet, dreht, um entsprechende Hookbaits erweitert.
Wobei das Wort „entsprechend“ hier nicht mit „identisch“ verwechselt werde will: In der Tat unterscheiden sich die Enzym-Hookbaits von Supreme Baits in mancherlei Hinsicht von den originalen SupZym+ Boilies. Diese Unterscheidung bezieht sich hier auf den Modus der Aufbereitung eines perfekten Hookbaits. Im Unterschied zur Konsistenz der originalen SupZym+ Fish Boilies, kommen die SupZym+ Hooker besonders hart daher, was ihre Eignung als Hookbait und ihren festen Sitz auf dem Haar bzw. an der jeweiligen Köderfixierung für einen längeren Zeitraum gewährleistet und sicherstellt. Es wäre jedoch ein Trugschluss, zu glauben, dass dieser gesteigerte Härtegrat zu Lasten der Attraktivität gehen würde: Im Zuge eines komplexen und mehrphasigen Prozesses werden die Enzym Hooker mit Enzymen und flüssigen Attraktoren versetzt, wobei die Hooker auch einer speziellen Wärme-Behandlung unterzogen werden.
Die SupZym +Hooker sind in den Größen 14mm, 20mm und 24mm erhältlich und dürften damit auf sämtliche Wünsche der Köderpräsentation antworten.
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