Neuer Roadtrip-Zweiteiler mit Mark Hofman – Teil 1 auf twelve ft. PRO

Die treuen Mitglieder der twelve ft. PRO Community wissen es bereits: Jedesmal, wenn Mark Hofman das Licht der Leinwand von twelve ft. PRO erblickt, ist für beste Unterhaltung gesorgt. Umso mehr, weil Mark seit jeher durch sein bedingungsloses Committment, den ganz großen Exemplaren zu Leibe zu rücken, seine Entschlossenheit unter Beweis stellt. In diesem Zuge überzeugt Mark ein um‘s andere Mal durch seine anglerischen Qualitäten, zumal er weder Kosten noch Mühen scheut, an Fisch zu kommen – und hierfür auch unbequeme Wege in Kauf zu nehmen.

Go South: Neuer Roadmovie mit Challenge-Faktor

Und so kommt es, dass Mark sich im neuen sommerlichen Roadtrip-Movie auf twelve ft. PRO einmal mehr ins Ungewisse stürzt. Jedenfalls fast. Mark hat immerhin einen groben Plan, soweit es die Gewässer betrifft. Sein Ziel: Der legendäre Lac du Salagou im tiefen Süden Frankreichs. Was allerdings vorher passiert, hat Mark allenfalls grob umrissen: Auf dem Weg nach Süden möchte er verschiedene Gewässer beangeln, Gewässer, die bei vielen Karpfen – wie sagt man so schön – „unterm Radar fliegen“, die man also nicht als allererstes auf der Landkarte wähnt, wenn man an eine Angeltour in Frankreich denkt.

Neuer Roadtrip-Zweiteiler mit Mark Hofman – Teil 1 auf twelve ft. PRO -

Auf dem Weg zum Salagou: Unbekannte Gewässer – Unbekannte Herausforderungen in Teil 1

Was auf diesem Weg passiert – davon erzählt der erste Teil des neuen Filmes auf twelve ft. PRO.  Erster Teil ? – magst du dir denken. Ganz recht: Denn das neuen Roadtrip-Abenteuer mit Mark Hofman in Frankreich beschreitet genug Kapitel, um für zwei Teile herzuhalten. Im ersten Teil befischt er zwei – für ihn völlig unbekannte – Gewässer, an deren Ufern er zunächst einige Zeit für die Location investiert. Denn Mark ist überzeugt: Eine gute Gewässer-Kenntnis ist die halbe Miete und macht sich mittel- und langfristig bezahlt.

In dieser Hinsicht präsentieren sich die beiden Seen, an denen Mark eine bzw. zwei Nächte angelt, völlig verschieden. Der Eine: Ein tiefer Berg-Stausee, dessen Uferkanten auf den ersten Metern bereits auf eine Tiefe von 11 Metern abfallen.

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Der Andere: Ein künstlich-anmutender See, entworfen auf dem Reißbrett als Freizeit-See – mit einigen topographischen Besonderheiten. Ein Gewässer-Typus, wie ihn selbst Mark vorher noch nicht beangelt hat.

Mark Hofman in gewohnter Manier: Zwischen Fischen und Pleiten, Pech und Pennen

Das bedeutet für dich: Umso mehr Unterhaltung, zumal Mal wieder mit allerhand Unwägbarkeiten konfrontiert- und von Pleiten, Pech und Panne begleitet wird – eine Mischung, die ja am Ende auch den Reiz eines Roadtrips ausmacht. Beispiele gefällig? Beim Versuch, sein altes Schlauchboot auf‘s Auto zu heben, gleitet ihm selbiges über die Dach-Reling – und schürft sich ab, während es zu Boden gleitet. Im Ergebnis: Ein Loch im Boot, ein Loch, gegen das das uralte Reparatur-Set von Mark auch nicht mehr herzuhalten vermag.

Und dann wäre da noch die Sache mit dem Zecken-Nest, in das sich Mark unbemerkt gesetzt hat, wobei Hundertschaften kleiner Zecken – während Mark Nachts schläft – sein Zeltinneres heimsuchen. Ein gefährliches Unterfangen.

Und drittens ein Beispiel, das Mark wieder auf seine eigentliche Mission zurückführt: An jedem der beiden Seen, an denen er in Teil 1 angelt, mindestens einen Fisch zu fangen. Nur soviel: Dieses Minimalziel erreicht er auch, wenngleich das Glück im Unglück einen wesentlichen Anteil daran trägt. Mark staunt nämlich nicht schlecht, als eines Morgens sein Rod ins Wasser gezogen wurde. Und der Grund dafür: Ein Run in der Nacht, wobei sich irgendetwas am Ruten-Aufbau verkeilt haben muss. Am Ende hat Mark das Glück des Tüchtigen, denn der Fisch am anderen Ende der Schnur hängt tatsächlich noch dran – zusammen, mit jeder Menge Unrat.

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Und so nimmt die Mission auf dem Weg zum Salagou unweigerlich ihren Lauf – dieses Ziel vor Augen, zeigt Mark Hofman einmal mehr, aus welchem Holz er geschnitzt ist.

Hier gelangst du zum ersten Teil von Mark Hofmans Roadtrip-Abenteuer in Frankreich.

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