Die große Freiheit geht in die dritte Runde. Wir erinnern uns: Sidney Kalbitz und sein Kumpan André Spänle sind in Frankreich unterwegs, um sich dem Angeln jenseits ausgetretener Pfade zu widmen – nicht wissend, was sie dort genau erwartet, mit der einzigen Ausnahme des ganz großen Abenteuers.
Die Location dafür: Ein riesiger französischer See, eingebettet in ein atemberaubendes Bergpanorama, ein See mit türkisblauem Wasser, den die beiden Abenteurer nur den „großen Blauen“ nennen.
Schwierige Vorzeichen am großen Blauen
Wobei es nur ein Teil der Wahrheit ist, zu sagen, dass die beiden ins große Unbekannte aufgebrochen sind. Schließlich hatten sie in den ersten beiden Teilen schon genug Zeit, sich mit den Besonderheiten des Gewässers vertraut zu machen und in ihren Flow zu finden. Und dieser Flow besteht unter anderem in der völligen Loslösung aus den Zwängen des gesellschaftlichen Korsetts und setzt damit Energien frei, in deren Folge André und Sidney zu Hochform auflaufen – entgegen Wind, Wellen und plötzlichen Wetterumschwüngen.
Die Zeichen deuten lernen…
Pursuit of Freedom vereint Adranalin, Tiefgründigkeit und den Pioniergeist zweier guter Freunde zu einem bildgewaltigen Zeugnis der Suche nach dem Ursprünglichen – und die Aussicht auf den kostbaren Schatz, der hierbei zum Vorschein kommt. Die Filmreihe erzählt die Geschichte von wahrhaftigem Pioniergeist: Auf seine Instinkte und die Zeichen der Natur zu vertrauen, sich von der Taktung der Natur leiten zu lassen und sich auf die Suche nach den Carps zu begeben. Entlang dieser Mission kann man den Puls der Freiheit richtiggehend fühlen.
Bescheidene Ansprüche
Was uns die ersten beiden Teile gezeigt haben: Die Fische an diesem riesigen See könnten überall sein. Sie zu fangen war den beiden bis dato noch nicht beschert – jedenfalls nichts so, wie sie sich das vorgestellt haben. Dabei sind ihre Ziele so bescheiden, wie das Setting es ihnen abverlangt: Es geht an diesem See nicht um die endlose Spirale des „höher“, „schneller“ und „weiter“.
Ganz im Gegenteil: Es geht darum, runterzukommen, um sich auf das Wesentliche zu besinnen: Der Fang eines einzigen Fisches aus diesem tollen See würde den Erfolg der Mission bereits besiegeln. Dieser bescheidene Anspruch erweist sich auch als guter Berater, denn er ermöglicht erst den unverstellten Blick auf’s Wesentliche, wobei die Natur den Takt vorgibt, nach dem sich die beiden zu richten haben. Irgendwann müssen die Fische schon kommen – oder umgekehrt: der Angler zum Fisch. Aber ganz egal, wie: Es ist nur eine Frage der Zeit….
Der dritte Teil von Pursuit of Freedom ist ab sofort auf twelve ft. PRO zu sehen.
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