Bereits die erste Generation des Gizmo Bissanzeigers aus dem Hause Sonik fand einen regen Anklang in der hiesigen Karpfenangler-Szene. Die Vorteile lagen damals wie heute ganz klar auf der Hand, erhält man doch mit diesem kleinen technischen Helfer Spitzenleistung in Punkto Bisserkennung, verpackt in einem wahren Miniaturpaket. Wir haben uns die Bissanzeiger-Weiterentwicklung von Sonik etwas genauer angeschaut und möchten sie dir hier vorstellen.
Neues Design und Technik-Update im kleinen Gehäuse
Auf den ersten Blick fällt einem das neue, aber sehr ansehnliche Design des Gizmo2 Bissanzeigers auf. Die mattschwarze Oberfläche sorgt für ein elegantes Erscheinungsbild, wohingegen die beleuchteten LED-Snag Ears für eine hervorragende optische Bissanzeige und generelle Sichtbarkeit sorgen, selbst bei gleißendem Sonnenlicht oder dichtem Nebel. Der Gizmo2 verfügt über eine normale Biss- als auch Fallbisserkennung und lässt sich via den integrierten Knöpfen und Drehreglern problemlos auf jede Gegebenheit einstellen. Zum Funktionsumfang gehören diesbezüglich die Empfindlichkeit, Tonart sowie die Lautstärke. Erweitert hinzu kommen die Einstellungen für die LED-Helligkeit und der Reichenweiten-Testmodus. Der Hersteller garantiert hierbei eine Reichweite bis zu 200m zum mitgelieferten Receiver, abhängig von der Vegetation und dem vorzufindenden Landschaftsbild.
Damit man auch ja keinen Biss durch einen etwaigen Stromausfall verpasst, meldet sich der Gizmo2 ganz automatisch, sollte der Batteriezustand zu niedrig geworden sein. Das rundherum versiegelte Gehäuse ist bestens gewappnet gegen jeden noch so starken Regenschauer und trotzt, dank seines robusten Materials, auch kleineren Schlägen und Kratzern. Die integrierten Gummieinlagen schonen jeden teuren Rutenblank und verhindern zudem ein ungewünschtes Verrutschen derselbigen. Zu jedem Bissanzeiger gibt es eine passende Abdeck-Kappe, die den kleinen Helfer nicht nur schützt, sondern auch dafür sorgt, dass er sich im ein- bzw. ausgeschalteten Zustand befindet. Hat man einmal die Kappe entfernt, dann schaltet sich der Gizmo2 ganz automatisch an und verbindet sich direkt mit dem beiliegenden Receiver.
Wie der Sender so der Empfänger
Natürlich gibt es zum technisch nun vollends ausgereiften Gizmo2 Bissanzeiger auch den passenden Receiver. Dieser kann mit bis zu acht (!) Bissanzeigern synchronisiert werden und bietet, neben den sechs Lautstärke-Stufen, auch einen Stumm- und Vibrationsmodus. Die Synchronisierung erfolgt in Sekunden, sodass sämtliche am Bissanzeiger selbst vorgenommenen Einstellungen direkt an den Receiver weitergeleitet und übernommen werden. Vier integrierte LED´s teilen präzise – neben dem akustischen Signal – mit, an welcher Rute der Biss erfolgte. Auch hier dienen AAA-Batterien als Energiequelle, wobei man bei einem niedrigen Spannungslevel rechtzeitig, dank des stillen Warnmodus, über den zwingend bevorstehenden Wechsel informiert wird.
Technische Details und Erweiterungen
Neben der pfiffigen Abdeck-Kappe, um den einzelnen Bissanzeiger zu aktivieren oder auszuschalten, gibt es noch ein weiteres technisches Feature: Sobald du deinen Bissanzeiger deaktivierst hast, sendet der Receiver ein akustisches Signal aus, sodass du nicht vergessen kannst diesen ebenso auszuschalten. Um das Gizmo2 Bissanzeiger-Set, bestehend aus Bissanzeiger und Receiver, letztendlich zu vervollständigen, hat Sonik eine praktische Bivvy Lamp herausgebracht, welche sich ganz einfach mit den vorgenannten Gadgets koppeln lässt und dir somit bei einem Biss direkt den Weg in die Schuhe oder zur Rute leuchten kann.
Der Sonik Gizmo2 Bissanzeiger, inklusive dem Receiver und der optionalen Bivvy Lamp, ist ab sofort im gut sortiertem Fachhandel erhältlich, zum Beispiel bei den Jungs von Carpbrothers.
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