Trotz – oder gerade wegen – der Möglichkeiten der modernen Spot-Markierung mit GPS und Co: Wenn es darum geht, seine Montagen möglichst punktgenau und wiederholgenau abzulegen, haben die analogen Methoden nach wie vor ihre Berechtigung. Und das liegt nicht zuletzt daran, dass die moderne Technik nicht zuverlässig funktionieren würde, sondern eher daran, dass das Auge durch den Fluchtpunkt einer Boje eine bessere Orientierung hat.

Spotmarkierung leicht und sicher! So legst du Ruten präzise ab. -
Eine Stabboje erleichtert das Füttern erheblich

Damit das Ablegen der Montagen – gerade auf kleinen Spots, z.B. im Krautfeld – präzise funktioniert, muss eine gute Marker-Boje ein paar Bedingungen erfüllen. Das Wichtigste: Die Boje sollte an Ort und Stelle stehen bleiben. Und genau hier kommt der Vorteil von Stabbojen gegenüber H-Bojen in’s Spiel; denn bei letzteren besteht immer das Risiko, dass Wind und Wellen die Boje greifen. Die Folge: Die Boje „überschlägt“ und gibt unnötig Seil nach. Und: Die Boje landet neben dem Spot. Ärgerlich, wenn jeder Meter den Unterschied machen kann…

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Die Stabboje steht sicher bei Wind und Wellengang…
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…Ein schweres Gewicht hält sie sicher am Grund

Klaus Wegmann im Video – Darum setzt er auf Stabbojen

Das kann dir bei Stabbojen nicht passieren. Einmal aufgestellt, stehen sie wie ein Fels in der Brandung. Jemand, der sich mit dem Thema „Stabbojen“  im neuen Video genauer auseinandergesetzt hat, ist Klaus Wegmann. Er demonstriert dir am Beispiel des Trakker Marker Pole Kits, was ein moderne Stabboje ausmacht und was sie leisten muss.

Und mehr noch: Klaus bündelt seine Erfahrungswerte. Sein Tenor: „Ich würde eine Stabboje einer H-Boje immer vorziehen“. Und dafür sprechen viele gute Gründe und Vorteile, auf die Klaus im Video genauer eingeht.

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Gründe für Stabbojen – zwei Beispiele

Ein Beispiel für die Verwendung von Stabbojen ist die einfachere Handhabung im Falle eines Bisses: Der Fisch läuft hier nicht Gefahr, sich in einer Bojen-Schnur zu verfangen. Hingegen gleitet er bei Bojenkontakt einfach über die glatte Oberfläche der Stäbe hinweg.

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Überhaupt ist der Umgang mit Stabbojen wesentlich weniger aufwändig, als bei H-Bohen: Einmal platziert, kann die Stabboje bis zum Ende deiner Session an Ort und Stelle bleiben – das müßige Einwerfen und Aufrollen der Boje nach dem Ablegen der Montage zur Vorbeugung von Fischverlusten entfällt völlig.

Und das sind nur zwei von vielen Gründen, die dir Klaus im Video (hier klicken) nahebringt. Film ab – Viel Spaß damit!

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