Die mobile Angelei ist bei Nash Tackle ein riesiges Thema.Kurze Ruten. Kleine Packmaße. Taschen, die verschiedene Funktionen vereinen und vieles mehr. Auch im Kescherbereich hat der englische Tacklehersteller Nash ein cooles Produkt auf den Markt gebracht. Der Scope black OPS Kescher. Teamangler Tobias Steinbrück stellt ihn vor und zeigt, warum er auf diesen Kescher setzt.
Tobias Steinbrück über den Scope black OPS Kescher
Tobias Steinbrück: Einen reisefreudigeren Kescher werdet ihr am ganzen Markt sicher nicht finden. Der SCOPE BLACK OPS Kescher passt unter den Autositz, in fast jeden Rucksack oder zusätzlich in ein Futteral.
Er ist sehr schnell auf bzw. wieder abgebaut und besticht durch eine unglaubliche Stabilität und zugleich Flexibilität. Er ist selbst für die ganz großen Fische tauglich und das bei einem so kleinen dezenten Packmaß. Ganz gleich ob ihr an tiefen Spundwänden oder vom Boot aus angelt, dieser Kescher kann überall praxistauglich eingesetzt werden.
Er kann mit kurzem Stiel oder auch mit sehr langen oder mittellangen Stiel unproblematisch eingesetzt werden. Wer unsere besonders kleinen Sawn-Off Ruten im Packmaß kennt, der weiß nun wie winzig dieser Kescher sein kann. Selbst die Kescherbügel sind zusammengepackt nur halb so groß wie bei allen anderen Keschermodellen.
Der Kescherstab ist übrigens aus feinstem Carbon gefertigt und verspricht mit Leichtigkeit eine lange Lebensdauer. Der Kescherblock ist aus einem sauber CNC gefräßten Metall gefertigt. Das Netz ist fischschonend und die Farbe in schwarz gehalten.
Die Produktskills auf einen Blick
– Gleiches Packmaß wie eine Sawn-off(29″)
– Elastische Arme für ein kleineres Packmaß
– Einfach fixierbarer High Modulus Carbon Kescherstab, der zusammengeschraubt wird
– Ultrafeiner, CNC gefräßter Kescherblock aus Metall ( derselbe wie beim Scope Kescher)
– Schwarzes Netz
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Quelle: Bilder, Text und Fotos: Tobias Steinbrück, Nash Tackle