Im zweiten Teil ihres Roadtrip-Abenteuers treffen Philipp Woywode und Georg Meyer eine folgenreiche Entscheidung: Sie wenden dem Salagou den Rücken zu und ziehen weiter – notgedrungen gewissermaßen, denn am Salagou war nichts mehr zu machen. Der gesamte See blankte und niemand wusste, wann diese Phase enden würde. Also beschließen Georg und Philipp kurzerhand ein anderes Gewässer aufzusuchen, um hier noch das Blatt zu wenden und die Keschermaschen um ein paar dicke Karpfen zu schließen.
Dort oben in den Pyrenäen scheint der Herbst schon längst Einzug gehalten zu haben. Die Wassertemperatur des kleinen Stausees liegt bei guten 14 Grad Celsius und der Wasserstand ist schon recht niedrig. Das sollte doch eigentlich eine recht gute Ausgangslage sein, oder?
An dieser Stelle nur soviel: Es war die richtige Entscheidung. Was unsere beiden Abenteurer erleben, muss man gesehen haben, um es zu glauben. Genieße diesen Film und einen fulminanten Abschluss eines wundervollen Roadtrips.
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