Während sich dieser Tage allerorts weihnachtliche Stimmung ausbreitet und die Temperaturen bisweilen unter den Nullpunkt sinken, scheint der Gedanke an die wärmere Jahreszeit in weite Ferne gerückt. Und doch ist er irgendwie ziemlich naheliegend: Mit Blick auf das kommende Frühjahr und den Beginn der neuen Saison hat der Gedanke nämlich auch die Qualität, Vorfreude auszulösen und die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison zu steigern.
Von Inspiration und hohen Erwartungen
Ein bisschen Inspiration kann also trotz- oder gerade wegen der kalten Jahreszeit nie schaden – zumal jetzt die beste Zeit für eine ausgiebige Film-Session als Inspirationsquelle ist. Jedenfalls: Dieser Inspiration hat sich der neue twelve ft. PRO Film in ganz besonderer Weise angenommen. Nachdem Marc den berühmten Big-Fish-Pool Carcès im Herzen Südfrankreichs bereits in der Vergangenheit überaus erfolgreich beangelt hat – wovon du in diesem twelve ft. PRO Film einen fulminanten Eindruck bekommst – zieht es ihn nunmehr dorthin zurück. Marc reist bei bestem Wetter, Sonnenschein und mit ebenso strahlendem Gemüt und unverbesserlicher Zuversicht an, um an den damaligen Erfolg mit 2 Fischen über 25 Kilo anzuknüpfen. Ob ihm das gelingt?
Neue Vorzeichen und schwierige Entscheidungen
Wir verraten an dieser Stelle nur so viel: Der Zeitpunkt, an dem Marc am Carcès eintrifft, fällt in die kritische Jahreszeit im Frühjahr/Sommer, mithin also dem Zeitraum, in dem man sich nie ganz sicher sein kann, ob die Fische schon mit der Laich fertig sind, oder eben nicht. Das hat freilich auch mittelbare und unmittelbare Auswirkungen auf das Angeln. Diese Auswirkungen betreffen nunmehr auch Mark, der einige neuralgische Entscheidungen treffen muss, nicht wissend, ob sie zu den launischen Fische hinführen oder weg davon. An Möglichkeiten, sich Marcs Aktionsradius zu entziehen, mangelt es den Fischen jedenfalls nicht – der verkrautete See trägt nämlich sein Übriges dazu bei, dass es sich bei seinem Vorhaben um kein leichtes Unterfangen handelt.
Ein grundsätzliche Entscheidung steht bei alledem jedoch außer Frage: Aktives Angeln ist angesagt, denn wenn die Fische nicht zum Angler kommen, dann kommt der Angler eben zu den Fischen. Zwischenzeitig hat Marc damit auch Erfolg, aber so richtig zufrieden ist er damit auch irgendwie nicht.
Unermüdlich am Fisch: Marc Hofman bleibt flexibel
Und wer Marc kennt, der weiß, dass er sich damit nicht ohne Weiteres zufrieden gibt. Und sodann die nächste richtungsweisende Entscheidung trifft, die seinen ursprünglichen Plan gehörig aufwirbeln. Das Einzige, was sich hierbei nicht geändert hat, sind die hohen Erwartungen die Marc an sich selber stellt. Und die Tatsache, dass auch dieses Mal wieder auf Marc Verlass ist, wenn es darum geht, den Zuschauer für sein Vorhaben zu begeistern und an jeder seiner Entscheidungen teilhaben zu lassen. Marc ist eben genauso sehr Entertainer, wie er ein begnadeter Angler ist.
Wir machen insofern die Bühne frei für Marc Hofman, der neuerlich dem Ruf Südfrankreichs folgt. Hier geht es zur neuen Episode der zweiten Staffel von Keep Searching.
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