Aufsteigende Rauchschwaden in einer schummrigen Ecke eines abgedunkelten Raumes. Einzelne Lichtstrahlen umspielen den aufsteigenden Dampf. Vereinzelte Lichtreflexionen im Dunst erwecken eine Szenerie zum Leben, die ebenso sehr einem Mafia-Film entstammen könnte. Eine getragene Melodie setzt ein. Dann ein Schnitt. Nur schemenhaft sind die Führungen aus Metall erkennbar, die sich später als die Führungen der Maschinen erweisen, in denen die Tranchen der Boilies schonend dampfgegart- und später getrocknet werden.
Image-Video in Kino-Manier
Langsam fügt sich das Bild des Settings zusammen: Wir befinden uns in Produktionsstätten einer Boilie-Schmiede. Spätestens der nächste Schnitt, eingeleitet durch die Stimme von Jochen Berger aus dem filmischen Off, enthüllt, um welche Stätte es sich hierbei handelt: Es ist die Stätte von Supreme Baits, der Heimat und Geburtskrippe der Supzym Plus– und Supreme-Range. Nicht irgendwelcher Köder, sondern dem Ergebnis eines neuartigen Köderkonzepts, getragen von den kreativen Ideen ihrer Schöpfer. Ideen, die sich nunmehr auch Bildern manifestieren, die den Boilies in Sachen Innovation und Kreativität in Nichts nachstehen. Das wird bereits in den ersten Sekunden des Image-Videos deutlich und setzt sich über dessen komplette Spieldauer von über über 10 Minuten fort.
Ästhetik zwischen Form und Inhalt: Das Supreme Baits Video als Innovation
Fürwahr: Mit jeder weiteren Sekunde, die das Video im Underground-Stil voranschreitet, verdichtet sich inhaltlich und visuell der Eindruck einer Geschlossenheit, die sich immer weiter ineinander verschränkt und vermitteln will: Hier weiß jemand genau, wovon er spricht. Und wie er das tut: Umhüllt vom indirekten Licht der nebulösen Szenerie lichtet Jochen Berger im Zuge seiner Ausführungen über ebendiese Köder, für deren Entstehungsgeschichte das Wort Enzyme eine entscheidende Rolle spielt, diesen Nebel. Ein Rolle, die ihnen nicht erst durch diesen Film zuteil wurde, sondern die das Drehbuch für das Schalten und Walten von Supreme Baits von vorne herein vorgibt. Bis zum heutigen Tage.
Supreme Baits als Erfolgsgeschichte
Die einjährige Geschichte von Supreme Baits, die Jochen Berger mit verschiedenen Anekdoten versieht, ist insofern auch die Kehrseite der Realisierung einer schwierigen Aufgabe. Es ist die Aufgabe, die das heutige Team von Supreme Baits geradewegs mit seiner Findungsphase, die über 10 Jahre zurückreicht, in Berührung bringt – mitsamt einiger Rückschläge, die sie einstweilen von ihrem Kurs abzubringen drohten: Enzyme haben nämlich so ihre Tücken. Sie sind flüchtig, aber nicht unbeherrschbar. Und das mussten Jochen Berger und Team anfänglich schmerzhaft zu spüren bekommen, etwa, als es darum ging, sich der optimalen Dosis für die Verwendung der verheißungsvollen Zutat anzunähern. Das ist nur eine von vielen Geschichten, die die Entwicklung von Supreme Baits flankierte.
Kreativität mit Happy End – ein Video als Meilenstein
Die gute Nachricht: Es sollte sich lohnen. Supreme Baits – das bestätigen viele begeisterte Kunden durch ihr unerschütterliches Vertrauen in die Baits – ist das Äquivalent einer Erfolgsgeschichte. Diese Geschichte ebnet den Weg für die Verwendung von Enzymen in Boilies, ein Weg, dessen jüngster Meilenstein nunmehr durch ein Video markiert ist, das es in dieser Form in der Karpfenangel-Branche noch nicht gegeben hat. Innovation können sie – die Jungs von Supreme Baits. Und Innovation geht Hand in Hand mit Kreativität – und nicht zuletzt: dem Mut, etwas gänzlich Neues zu erschaffen. Da schließt sich der Kreis zwischen Ködern und Video.
Hier gelangst du zum innovativen Image-Video auf dem Supreme-Baits Youtube-Kanal.
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