Supreme Baits-Köderbilanz nach einem Jahr: Erfahrungswerte von Kai Köttelwesch im Video

Grau ist alle Theorie, sagt der Volksmund. Auch, wenn da zweifellos etwas dran ist, so bedeutet das jedoch nicht, dass diese Theorie nicht auch ihre Berechtigung hätte. Das kann man wunderbar am Beispiel des Köderherstellers Supreme Baits nachvollziehen. Der Köderhersteller, der nunmehr sein einjähriges Bestehen auf dem Markt besiegelt, ist ein gutes Beispiel dafür, was es bedeutet, mit einem – in weiten Teilen – völlig neuen Köder-Philosophie aufzuwarten.

Eine neue Köderphilosophie

Über diese Köderphilosophie, bei der das Wort Enzyme eine besonders große Rolle spielt, haben wir auf unseren Seiten in den letzten Monaten viel berichtet, wie du zum Beispiel hier nachlesen kannst. Entlang dieser Berichterstattung zeichnet sich ein Fußabdruck ab, der die Erwartungshaltung der enzymatisch-tiefgreifend-aufbereiteten Köder an die Praxis absteckt: Durch die enzymatische Aufbereitung sämtlicher Köder aus dem Sortiment von Jochen Berger und Co. spielen sich chemische- und biochemische Prozesse ab, an deren Ende nicht nur die Anziehungskraft- sondern auch die Bio-Verfügbarkeit der Boilies für die Fische um ein Vielfaches gesteigert wird.

Dieses Qualitätsbekenntnis, das sich zunächst als das Resultat einiger Forschung und tiefgreifender Befassung mit der komplexen Wirkungsweise von Enzymen darstellt, stellt zugleich die perfekte Ausgangslage für einen Langzeittest dar, dessen Bewährungsprobe nunmehr in Gestalt einer Bilanz auf dem twelve ft. Youtube-Kanal zu sehen ist. Kai Köttelwesch, der sich im Gespräch mit Julian Jurkewitz ausgiebig zu den Premium-Boilies der Supzym+-Range sowie der Supreme-Range äußert, hat sich über den Zeitraum eines Jahres nunmehr selber von den Boilies überzeugt – und zieht nunmehr eine Zwischenbilanz.

Kai Köttelwesch: Supreme Baits-Support auf ganzer Linie

Dabei widmen sich Julian und Kai ganz differenziert den verschiedenen Aspekten und Besonderheiten der Köder und gehen auf Kais Erfahrungs-Fundus mit Supreme-Baits ein. Bereits zu Beginn des kurzweiligen Videos im Interview-Stil macht Kai unmissverständlich klar, inwieweit das Köderkonzept von Jochen Berger bereits in der Entwurfsphase seine Neugierde und Begeisterung geweckt hat, zumal hieraus auch der missionarische Eifer hervorgeht, mit dem der Köderhersteller seine Vorstellung idealer Köder von der Theorie in die Praxis getragen hat. Für Kai war schnell klar: Dieses neuartige Köderkonzept wollte er an vorderster Front mittragen und begleiten.

Supreme Baits in Theorie und Praxis: Zwischenbilanz als Wegweiser für die Zukunft

Insofern erweist sich das Zwischenfazit, das er nunmehr auf dem twelve ft. Youtube-Kanal zieht, als eine Realisierungsebene dieses berechtigten Supports für die Köder. Julian und Kai zeichnen hier ein differenziertes Bild, aus dem sich die Genauigkeit abzeichnet, mit der Supreme Baits den Auftrag an ihre Köder absteckt: Wie haben sich die Boilies im ersten Jahr des Fronteinsatzes geschlagen? Konnte sich in der Praxis wirklich bewähren, was auf dem Zeichenbrett der Enzyme so gut funktioniert hat? Bringen die Boilies wirklich einen erkennbaren Mehrwert und macht sich dieser auch im Fangbuch des Anglers bemerkbar? Haben sich all die schlaflosen Nächte, die Jochen Berger und Team in die Köderkonzeption entlang der schwierig zu bändigenden – weil empfindlichen – Enzyme gesteckt haben, bewährt? Und so weiter.

Die Beantwortung all dieser Fragen sind nicht nur der lange überfällige Schulterschluss zwischen Theorie und Praxis, sondern auch ein weiterer Meilenstein, um das Köderkonzept des Baitherstellers, das bis zum jetzigen Moment mit kompromissloser Qualität und Liebe zum Detail geprägt ist, ebenso in die Zukunft zu tragen.

Das Video, das du ab sofort völlig kostenfrei auf dem twelve ft. Youtube-Kanal ansehen kannst, vermittelt einen Eindruck der grandiosen Durchschlagskraft der Boilies, die sich gleichermaßen auf die Begeisterung der Anglers für das Produkt und die Beliebtheit bei den Fischen erstreckt. Film ab!