Der mittlerweile über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Boilie-Hersteller Supreme Baits zeichnet sich durch seine enzymatische Aufbereitung von Boilies und deren Zutaten aus. Aber wusstest du schon, dass ihr Produkt-Portfolio auch eine Boilie Range beinhaltet, die auf den Einsatz von Enzymen vollständig verzichtet? Natürlich haben auch wir bei twelve ft. uns gefragt, warum und wann man auf diese Basic Range setzen sollte, wenn man doch die hochattraktiven und sehr fängigen SupZym+ Boilies nutzen kann?
Die Erläuterung im twelve ft. Video
Um diese Frage zu klären haben wir uns mit Supreme Baits Teamangler Simon Middendorf getroffen, um herauszufinden, in welchen Situationen man nicht unbedingt das Maximum an Attraktivität und Löslichkeit bei der Köderwahl benötigt und es sogar unter Umständen Nachteile mit sich bringen kann. Um ein besseres Verständnis dafür zu erlangen, führt dich Simon durch die komplette Supreme Baits Basic Range, welche aus den drei Sorten SupremeFish, SupremeSweet und SupremeWave besteht.
Dabei geht Simon nicht nur auf die Zusammensetzung der einzelnen Boilie Sorten ein, sondern erklärt anhand der jeweils verwendeten Zutaten auch den Gedanken dahinter, in welcher Situation welcher Boilie sinnvoll eingesetzt werden und dir somit den einen oder anderen Bonus-Fisch bescheren kann.
Hier geht es direkt zum neuesten Video „Boilies OHNE enzymatische Aufbereitung? Manchmal sinnvoll!“ auf dem twelve ft. YouTube Kanal!
Supreme Baits im Überblick
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