Ich höre das Pfeifen der Beschleunigung. Im Sekundentakt fliegen Boilies aus dem Wurfrohr genHorizont. Blub Blub. Wieder tauchen zwei Köder ins Wasser ein. Mein Arm wird müde. Die Muskulatur wird schwach. Mit jeder weiteren Beschleunigung meines rechten Armes vergrößert sich meinFutterplatz. Das Angeln mit Futter bedeutet Arbeit.Dies haben wir uns einmal mehr zum Thema gemacht und unsere Ausgabe 4 dem Futter gewidmet.Karpfen lieben Futter – so wie wir.Doch wie sehen es andere? In dieser Ausgabe sind wir vielen Fragen auf den Grund gegangen und haben Futteranglern unsere Fragen unter die Nase gehalten. Unser Ehrgeiz echtes Wissen aus unserenFeaturepartnern zu extrahieren ist groß. Wir sind wieder gereist. Haben besucht. Gefragt und erfahren. Gegessen und gequatscht. Die Erfahrung in Zeilen niedergeschrieben und in Bildern festgehalten.Alles mit dem Ziel euch einmal mehr mit unserem Magazin zu begeistern.Am Ende tragen wir mehr als 190 Seiten auf demRücken und übergeben euch diese Last. Naja, weniger eine Last als vielmehr einen Schatz. Unseren vierten Schatz! Bevor ihr nun mit dem fleißigenStöbern beginnt, haben wir noch ein Ding, das uns auf dem Herzen liegt. twelve ft. ist kostenlos für jeden von uns. twelve ft. soll jedoch nicht umsonst sein. Deshalb sind wir auf euch Leser angewiesen. Wir brauchen euernSupport. Teilt uns mit euren Freunden. Macht uns bekannter und unterstützt uns. Unterstützt uns z.B. mit dem Kauf unserer Merchandiseprodukte und sichert damit nachhaltig die kostenlose Erreichbarkeit unserer Publikation.
Wir wünschen viel Spaß mit der vierten Ausgabe!!