Dass der neueste Streifen auf twelve ft. PRO ausgerechnet erneut unter dem Banner der „Session of a lifetime“ rangiert mag auf den ersten Blick für Verwunderung Sorgen? Der Grund – na klar: Die Session des Lebens, die der Filmtitel unterstellt, sollte doch per Definition nicht so einfach wiederholbar sein?! Jedenfalls würde sehr viel Glück dazu gehören, um an die Erfolge, die Hauptdarsteller Michiel Pilaar im ersten Teil am Bleder See verzeichnen konnte, anzuknüpfen.
Aus eins mach zwei: Fortsetzung mit Folgen
Was allerdings auf den ersten Blick ironisch daherkommen mag, stellt mitnichten einen Widerspruch dar, wenn man bedenkt, dass es sich bei der Session des Lebens um eine Fortsetzung, lies: derselben Session handelt; eine Weitererzählung der Geschichte also, die dort ansetzt, wo die letzte aufhörte. Zu umfangreich waren die Eindrücke, zu zahlreich die gefangenen Fische, als dass wir sie Alle in lediglich eine Folge hätten packen können, ohne von dem Gefühl beschlichen zu werden, dass irgend etwas verloren gehen würde, was eigentlich mehr Beachtung verdient hätte. Davon abgesehen ist auch einfach viel passiert. Zu viel, um es in nur einer Folge hätten aufbereiten zu können. Jedenfalls nicht, solange der Spieldauer sich unterhalb von zweieinhalb Stunden bewegen sollte.
Zwischen den Fronten – keine Spur von Berührungsangst
Insofern versteht sich der zweite Teil im besten Sinne als gebührende Fortsetzung. Als Fortsetzung einer Session am (nicht nur aufgrund seiner Lage) ikonischen Lake Bled in Slowenien, der ebenso berühmt dafür ist, Heimat außergewöhnlicher vieler- und großer Fische zu sein, wie er berüchtigt für die Tücken ist, die die Angelei an seinen Ufern mit sich bringt. Das beginnt in der sicherlich harmlosesten Version schon damit, dass das Nachtangeln verboten ist. Und es setzt sich in den Eigenheiten seiner Ufersbeschaffenheit fort, die rundum von Wegen flankiert- und – gerade in der Hauptsaison – von zahlreichen Passanten– flankiert wird. Und wer Michiel Pilaar kennt, der weiß: Berührungsangst hat er nun wirklich nicht…Genauso wenig, wie sein Kumpel Jonathan.
Eine Angelei, die, wenngleich nicht jedermanns Sache, den besonderen Reiz für Michiel Pilaar ausmacht. Und zugleich die Eckdaten absteckt, entlang derer Pilaar und Jonathan sich mit so manch ungewöhnlicher Situation im Zuge der Angelei am Bled arrangieren müssen – wovon dir der obige Einspieler bereits einen Vorstellung vermittelt.
Inwieweit sich all dies damit vereinbaren lässt, an einem See mit solchen Vorzeichen die Session seines Lebens zu verbringen- bzw. fortzuführen, erfährst du im neuen Film auf twelve ft. PRO. Wir wünschen dir viel Spaß beim Schauen!
Hier geht es zum zweiten Teil von Session of a lifetime.
Weitere Informationen zu twelve ft. PRO
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