Nach einem eher unbefriedigenden Frühjahr am kleinen, vergessenen Landsee, war die Motivation, dieses Gewässer weiter zu beangeln für Philipp Woywode eher gering. Wenn sich ein Projekt aber erst einmal in seinem Kopf festgesetzt hat, arbeitet es so lange an seinem Unterbewusstsein, bis er dem Ruf, dort wieder anzugreifen, nachgeben muss; denn für Philipp gibt es keine halben Sachen – er musste einfach zurück und die Sache hier zu Ende bringen.
Der Plan entstand während des langen Sommers. Sobald die Temperaturen fallen und die Nächte wieder deutlich länger sind, würde Philipp einen Futterplatz an einem geeigneten Ort anlegen. Es wäre doch gelacht, wenn die Karpfen sich auf diesem Wege nicht zur Bestandsaufnahme zusammentrommeln ließen.
Erfahrt im zweiten Teil dieser Mini-Serie, was Philipp über den Bestand und die Besonderheiten an Kleingewässern herausfinden kann. Es wird euch begeistern!