Proteine. Kohlenhydrate. Eiweiße. Aminosäuren. Die Herstellung von eigenem Futter wie Boilies und anderen attraktiven Ködern gleicht heute einer unglaublich riesigen Challenge, die sich nur noch wenige von euch zutrauen. Diese Proteine müssen unbedingt mit dabei sein und jene Aminosäuren sind die Basis für einen Köder, der ohne gar nicht mehr funktionieren würde. So jedenfalls ist der Anschein, schaut man sich immer wieder aufkommende, zum Teil sehr hitzige Diskussionen in den sozialen Netzwerken einmal genauer an. Aminosäure A ist der Garant für großen Erfolg und wenn du Aminosäure B in Kombination mit Aminosäure C in deinem Boilie verarbeitest, stehen dir die Tore für den größten Erfolg weit geöffnet. Es macht den Eindruck, als würde man heute eine Ausbildung als Chemiker benötigen, um bei der Köderherstellung keine Fehler zu machen. Ihr könnte beruhigt sein. Das braucht man wirklich nicht, doch ein gesundes Grundwissen über die verschiedenen Aminosäuren, auf die Karpfen positiv reagieren – oder man meint, dass sie es würden, reicht oftmals schon aus.
Das Wissenslabor von My Baits
Die Jungs von My Baits haben vor wenigen Tagen ihre FAQ´s auf der Webseite erweitert und das My Baits Wissenslabor ins Leben gerufen. Spannendes Wissen rund um die ganz kleinen Dinge unseres Hobbies, die allerdings viel beeinflussen können. Sie erklären Aminosäure und komplexe Verbindungen, deren Hintergründe jeden Karpfenangler interessieren könnten. Außerdem bietet das neue Wissenslabor eine Menge Stoff zum stöbern und recherchieren, wenn es mal wieder um die richtigen Informationen und um das Thema Inhaltsstoffe und Zutaten bei der Boilie- und Futterherstellung geht. Unser absoluter Lesetipp.
Zum Wissenslabor von My Baits
Hier gehts zu den FAQs und dem My Baits Wissenslabor
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Fotos: My Baits