Der wilde Fluss – ebenso beständig, wie kraftvoll hat ihn die Strömung zu dem geformt, was er ist. Das Wasser findet immer seinen Weg, heißt es. Und was bereits auf ein Leck im Eimer zutrifft, das gilt für den wilden Fluss umso mehr: Das Wasser gibt den Takt vor, nach dem der Angler sich zu richten hat. Und nicht umgekehrt.
Wo ein Wille, da ein Weg: Marks Fluss-Erfolgs-Formel
Wer ebenfalls immer seinen Weg findet, ist Mark Hofman. In der Reihe Wild Rivers, gelingt es ihm – mal besser, mal schlechter – sich mit den wechselnden Vorzeichen des launischen Flusses zu arrangieren. Dass es unter diesen Vorzeichen, schwierig ist, einen langfristigen Plan zu schmieden, hat Mark längst verstanden. Diesmal verschlägt es Mark Hofman an die wilde Donau – mit glasklarem Wasser.
Und so versucht er bei seinem Szenenwechsel am Fluss mit einer Mischung aus Erfahrung, Watercraft und Intuition den Karpfen auf die Schliche zu kommen – und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ihm leidige Beifänge durch Welse erspart bleiben; denn auch damit hatte er in den vorigen Session schon Bekanntschaft gemacht. Ob in der Donau eine ähnliche „Gefahr“ droht? Mark begibt sich an’s Stalken…
Das fordert Mark in der aktuellen Folge mal wieder einiges an anglerischem Können ab. Was das im Detail bedeutet und ob Mark diesmal auf die Schliche der Donau-Karpfen kommt, erfährst du im aktuellen Teil auf twelve ft. PRO, zu dem du hier gelangst (hier klicken).