Der Kroatien-Roadtrip geht weiter. Nachdem Philipp Woywode und Georg Meyer im ersten Teil des Kroatien-Abenteuers ihre Zelte an einem verkrauteten See inmitten der harschen Wildnis aufgeschlagen haben, zieht es sie nun weiter Landeinwärts. Es war ja nicht so, dass die Beiden nicht schon im ersten Teil an ihre Fische gekommen wären, aber etwas schließlich wollten die Beiden Land und Leute etwas genauer kennenlernen. Fische, daran besteht kein Zweifel, würde es auch woanders zu fangen geben. Schließlich ist Kroatien groß. Sehr groß sogar.
So geht es im zweiten Teil weiter
Und genau dort setzt nunmehr der zweite Teil des Kroatien-Abenteuers an: Die Vielseitigkeit der kroatischen Landschaft setzt sich nur links- und rechtsseitig der Straßen, die die beiden im umgebauten Van von Georg hinter sich lassen fort, sondern macht sich auch in Gestalt unterschiedlichster Gewässer-Typen bemerkbar. Diesmal verschlägt es Philipp und Georg an einen großen Stausee. Dabei dauert es nicht lange, bis die Beiden Kontakt zu den „Locals“, den einheimischen Anglern, aufgenommen haben. Die erweisen sich übrigens auch als überaus freundlich und mitteilsam.
Allerdings ist das, was die Locals den Beiden zu erzählen haben, alles Andere als erfreulich. Die Botschaft: Der Stausee und seine Bewohner sind mittelfristig dem Tode geweiht. Der Grund: Das Ablassen des Sees, das all 10 Jahre zum Zwecke der Staumauer-Sanierung stattfindet, steht unmittelbar bevor. Offenbar gibt es keine offiziellen Vorgaben und Direktiven, wie man nunmehr mit den Fischen zu verfahren hat. Ganz zu schweigen von etwaigen Richtlinien zum einstweiligen Umsetzen der Fische.
Andere Länder, andere Sitten
So werden die Beiden also mit einer unschönen Realität konfrontiert. Eine Realität, die man nur in der Formel: „Andere Länder, andere Sitten“ bündeln kann. Das ändert allerdings nichts daran, dass man sich trotzdem zu helfen weiß. Der lokale Angelverein hat für diesen Fall jedenfalls kurzerhand Abhilfe geschaffen. Wie diese Abhilfe genau aussieht, wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten, sagen aber immerhin soviel: Die Kroaten werden hier ganz schön kreativ.
Aber noch bevor das passiert bringen Philipp und Georg ihre Ruten ins Wasser. Denn noch ist das bevorstehende Notfall-Plan nicht eingeleitet. Ob es ihnen gelingt, innerhalb der begrenzten Zeit, die ihnen dafür zur Verfügung steht, ein paar Fische auf die Matte zu legen, erfährst du im neuen PRO Film „Wildes Kroatien -Teil 2. Die Uhr tickt und Philipp und Georg werden ebenfalls kreativ….
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