Auf den ersten Blicken passen die Winterzeit und das Karpfenangeln irgendwie nicht so richtig zusammen. Am Wasser ist es jetzt kalt und diesig, die Fische sind lethargisch und verlassen nur selten ihre Winterunterstände. Hinzu kommt noch der heruntergefahrene Stoffwechsel der Karpfen, wodurch sich die Chance auf einen Anbiss nochmals stark verringert. Warum sollte man sich also im Winter an den See begeben, wenn die Aussicht auf Erfolg doch so erschreckend gering ist? Nun, es gibt natürlich auch ein paar Vorteile, die für diese Angelei in der kalten Jahreszeit sprechen. Der gewichtigste dabei sind die Fische selbst, zu kaum einen anderen Zeitpunkt im Jahr hat man die Chance sie mit dem Top-Gewicht schlechthin zu fangen, dem angefressenen Winterspeck sei Dank! Ein weiterer Bonus liegt klar auf der Hand: Man hat zumeist das komplette Gewässer für sich.
Jukke auf eiskalter Mission
Natürlich geht auch Julian Jurkewitz – Spitzname „Jukke“ – lieber in der warmen Zeit des Jahres auf Karpfenjagd. Aber er ist sich auch sehr wohl der oben genannten Vorteile bewusst und wagt somit im neuesten Trakker YouTube Film den Ansitz in frostiger Umgebung. Die Bedingungen für diese Session hätten schlechter nicht sein können. Schon während der Anreise an das Zielgewässer spielt die Witterung verrückt und Schnee und Regen wechseln sich ab. Die Wassertemperaturen sind alles andere als warm und seit längerer Zeit bereits auf unter 10 Grad Celsius gefallen.
Die feinen Details für den Erfolg im Winter
Am ersten See angekommen trifft Jukke auf seinen Teamkollegen Kai Köttelwesch, der auch den widrigen Umständen zu trotzen versucht und schon gleich zum Beginn der Session einen richtig guten Fisch landen kann. Nach diesem Fang gibt es natürlich kein Halten mehr und die beiden Angler versuchen ihr Vorgehen durch die Zuhilfenahme aller zur Verfügung stehenden Hilfsmittel wie Polbrille, Unterwasserkamera und Echolot inklusive Sidescan bis ins kleinste Detail zu optimieren. Nachdem alle Ruten im Bereich der gefunden Fische abgelegt wurden, beginnt das Warten auf den ersehnten zweiten Biss.
Abgerechnet wird zum Schluss
Nichts läuft am Ende genau so wie man es am Anfang tatsächlich geplant hatte, vor allem nicht bei der Angelei auf Karpfen im tiefsten Winter. Ob sich die Mühe der beiden am Ende auszahlt, warum Jukke doch noch einmal das Gewässer wechselt und welche Futterstrategien sowie Montagen für das kalte Wasser vorrangig zum Einsatz kommen erfährst du ab sofort im neuesten Film auf dem Trakker Products Deutschland & Österreich YouTube Kanal.
-> Hier geht es direkt zum Film!
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