Stimmst du uns zu: Ein See mit annähernd 1000 Hektar Wasserfläche ist laut Datenblatt erstmal nicht das Gewässer, das man am ehesten Wurfangeln in Verbindung bringt, oder? Da  denkt man wohl viel eher an Wasser bis zum Horizont und Wind und Wellen auf einem Wasserkörper, in dessen riesiger Fläche sich die Fische überall aufhalten könnten.

Ohne Boot und die Möglichkeit, seine Köder in hunderten Metern Entfernung – bestenfalls punktgenau – zu platzieren, scheint es da schier unmöglich, an die Fische heranzukommen. Sie könnten schließlich überall sein. Und doch weiß man umgekehrt, dass es oftmals gerade die Uferpartien sind, an denen sich die Fische besonders gerne aufhalten. Warum also sollte sollte das an großen Gewässern, wie dem riesigen Baggersee, an dem Marius Häßner im neuen Film auf twelve ft. PRO angelt, so anders sein?

Wurfangeln extrem auf twelve ft. PRO: Marius Häßner am 1000 Ha-Baggersee -

Im neuen Film auf twelve ft. PRO macht Häßner zusammen mit Philipp Woywode die Probe auf`s Exempel und lotet – im wahrsten Sinne – aus, was es bedeutet, werfend zu versuchen, was selbst mit dem Boot schon schwierig genug ist – zumal der Fischbestand an diesem Gewässer in Relation eher als gering eingestuft werden muss. Und die Benutzung eines Bootes ist an diesem See nun mal untersagt.

Nun könnte man meinen, dass eine Konzentration auf die Uferbereiche andererseits die Chance birgt, die Fische mit Futter für längere Zeit an ein bestimmtes Areal zu binden, in dem man dann sei Glück versucht. Allerdings erscheint selbst dieser Ansatz als die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, denn immerhin ist selbst die in Frage kommende Uferfläche gewaltig.

Wurfangeln extrem auf twelve ft. PRO: Marius Häßner am 1000 Ha-Baggersee -

Zwischen Genie und Wahnsinn: Häßner zieht alle Register

Wie man es auch dreht und wendet – es ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen. Aber genau darin liegt der Reiz für Marius, dessen Zuversicht unerschütterlich zu sein scheint. Soweit er es vorbereiten kann füttert er zunächst einen Ufer-Bereich an. Und tatsächlich: Sein Plan lässt sich zunächst gut an und Marius kann tatsächlich Bisse verzeichnen. Wären da bloß nicht diese scharfkantigen Muscheln und Steine.

Er wird doch wohl nicht?  Doch, er tut es tatsächlich: Um weiteren Schnurabrissen und Fischverlusten vorzubeugen entscheidet er sich kurzerhand, abzutacklen, um sein Glück an einer anderen Stelle zu versuchen. Diesmal allerdings einer Stelle, die vorher noch kein Futter vom Marius gesehen hat. An einem 1000 Ha großen Baggersee, wobei Marius Zeitfenster nur 36 Stunden beträgt. Wahnsinn!

Wurfangeln extrem auf twelve ft. PRO: Marius Häßner am 1000 Ha-Baggersee -

Der neue Film auf twelve ft. PRO erzählt vom gewagten Wurfsee-Abenteuer mit Marius Häßner unter schwierigen Vorzeichen an einem riesigen Ha-See.

Wurfangeln extrem auf twelve ft. PRO: Marius Häßner am 1000 Ha-Baggersee -

Wurfangeln extrem auf twelve ft. PRO: Marius Häßner am 1000 Ha-Baggersee -

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