Wer rastet, der rostet – sagt der Volksmund. Und wie sie oft, wenn der Volksmund etwas sagt, ist auch etwas Wahres daran. Angewendet auf unsere anglerischen Routinen bedeutet das schon Mal, dass wir uns nach einer längeren Schaffenspause erstmal wieder an sämtliche Abläufe beim Angeln gewöhnen müssen. Das beginnt schon mit der Wahl des richtigen Tackles, dem Aufbau – ganz zu schweigen von den Feinheiten beim Rig-Basteln oder kleineren Handgriffen. Wie war das nochmal….?
Alles neu – und doch so vertraut
Vermutlich kennst auch du das Gefühl, dass sich – etwa nach der langen Winterpause und zu Beginn der neuen Saison – Alles irgendwie neu anfühlt. Und einem doch so bekannt vorkommt. Darin liegt aber, wie Simon Gehrlein im neuen twelve ft. PRO Film unter Beweis stellt, alle Jahre wieder auch eine Chance. Es ist die Chance, die Dinge in einem neuen Licht zu sehen. Das kann bedeuten, dass man dort anknüpft, wo man vorher aufgehört hat. Es kann aber auch bedeuten, dass man seiner Angelei eine neue Perspektive abgewinnen kann.
Von Perspektiven und neuen Plänen – Simon Gehrlein folgt den Fischen
Nur ist es für einen Perspektivwechsel eben manchmal erforderlich, sich aus seiner Komfortzone herauszubewegen. Und damit hat Simon Gerhlein keinerlei Mühen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er versucht, sich diesen Übergang so nahtlos, wie möglich zu bereiten: Im zweiten Teil von „Zurück in den Flow“ dient Simon eine schnelle Nacht am bestens bekannten See als Einstieg, um die angestaubten Abläufe wieder mit neuem Leben zu versehen. Dort angekommen, muss er bald feststellen, dass die Karpfen seinem Plan, die Dinge langsam anzugehen, so gar nicht stattgeben wollen. Anstatt nämlich mit der genauen Spotsuche und präzise abgelegten Ruten vorzugehen, wie es sein Plan vorsah, zeigen sich die Karpfen in direkter Ufernähe.
Erzwungener Flow? Ein Sprung ins kalte Wasser
Diese geänderten Vorzeichen nötigen Simon bereits jetzt ab, sich aus seiner Komfortzone hinauszuwagen. Und obwohl dieser herausfordernde Umstand dem geschmeidigen Wiedereinstieg im Wege zu stehen scheint, zeigt Simon eine angemessene Antwort darauf: Stalken ist angesagt! Das war‘s dann mit dem übergangslosen Wiedereinstieg. Also Plan B.
Aber immerhin kann Simon auf diese Weise zeigen, dass es ihm dann doch nicht so schwer fällt, sich an die geänderten Vorzeichen zu gewöhnen. Zurück in den Flow zu kommen, bedeutet manchmal eben auch, den Sprung ins kalte Wasser nicht zu scheuen. Daran, dass Simons Wiedereinstieg gelungen ist, lässt der absolute Traumfisch, den Simon am Ende Ende fangen jedenfalls keinen Zweifel mehr aufkommen.
Der zweite Teil von zurück in den Flow ist ab sofort auf twelve ft. PRO zu sehen.
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