Die neue People-Folge auf twelve ft. PRO geht unter die Haut. Klaus Wegmann und Christoph Mühl geben sich die Ehre – eine Konstellation, die bereits auf dem Datenblatt beste Unterhaltung vermuten lässt, eine Vermutung, die sich bereits in den ersten Gesprächsminuten zu bestätigen scheint. Denn Christoph Mühl und Klaus Wegmann fackeln nicht lange und wickeln ihre anglerische Laufbahn von hinten auf – mit allen Stolpersteinen und Irrwegen, die sie flankierten.
Ohne Blatt vor dem Mund: Christoph Mühl und Klaus Wegmann in der neuen People-Folge
Es dauert nicht lange, bis die Beiden – wie sagt man so schön – miteinander warm werden, so dass bereits ab Minuten 1 die ersten Anekdoten auf den Tisch kommen, für deren Darlegung manch anderer wohl eine etwas längere Aufwärmphase hätte zugestanden werden müssen. Umso ehrlicher und unvermittelter kommt daher der Gedankenaustausch zwischen den beiden daher – wobei umgekehrt schnell klar wird, dass die Beiden sich schon länger kennen.
Anders lässt sich jedenfalls kaum erklären, warum die Beiden ihre anglerischen Jugendsünden auspacken, als wäre dieses Zugeständnis kaum mehr, als die Geschichte eines stibitzten Pausenbrotes in den hitzigen Schulhof-Gefechten zwischen Klettergerüst und Tischtennisplatte.
Ein kleiner Spoiler: Christoph Mühl über nächtliche Streifzüge
Diese ersten Gehversuche, die am Schulhof als Lausbubenstreich durchgegangen wären, haben die Beiden auch anglerisch unternommen – mit offensichtlichen Parallelen an der jenseitigen Grenze der Legalität. Beispiel gefällig? Christoph Mühl verschlug es im Zuge anglerischer Hitzewallungen in seiner Jugend an einen Kölner Stadtpark-Teich, um dort des Nachts den Karpfen nachzustellen. Es ist zunächst die Geschichte des klassischen Schwarzangelns: Nur mit einer aufgespulten Drachenschnur gewappnet, begab er sich mit zwei Freunden an besagten Teich, der einige größere Karpfen beherbergte. Einen davon galt es zu fangen. Was dem Gespann auch, um es abzukürzen, nach einstweiligen Beinahe-Begegnungen mit der Parkwacht auch schließlich gelang. Dass der Plan allerdings alles Andere als ausgereift war, wird spätestens klar, als Christoph den Rest der Geschichte zum Besten gibt….Nur soviel: Eine Geschichte zum Nase-Rümpfen!
Was dich sonst noch erwartet
Wenn du außerdem wissen willst, wie der in Fachkreisen bekannte „Wegmann-Fisch“ am Cassien zu seinem Namen kam, und mit welchen anglerischen Hürden sich Klaus Wegmann zu Beginn seiner Laufbahn gegenübergestellt sah, dann kommst du in der neuen People-Folge voll auf deine Kosten.
Apropos Kosten: Falls du noch kein twelve ft.-PRO-Abonnent bist, dann hast du im Moment die Möglichkeit, für nur 99 Cent ein Probeabo für 12 Tage abzuschließen.
Weitere Informationen zu twelve ft. PRO
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